Erste Fahrt: 2023 Toyota Prius Prime

Erste Fahrt: 2023 Toyota Prius Prime

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2023 Toyota Prius Prime XSE

Ob Sie es mögen oder nicht, es gibt kaum ein Fahrzeug, das einen größeren Einfluss auf die Automobilindustrie hatte als der Toyota Prius, der zur Einführung des Konzepts der „Elektrifizierung“ beitrug. Heute ist es nur einer von Dutzenden Hybriden auf dem Markt und hat den größten Teil seiner anfänglichen Dynamik verloren.

Als der japanische Autohersteller die Markteinführung eines völlig neuen Prius der fünften Generation vorbereitete, wusste er, dass er einen ebenso großen Schritt machen musste wie beim Original. Und im Großen und Ganzen ist es gelungen der Toyota Prius 2023 ist deutlich stilvoller als der unansehnliche Einstieg, den es ersetzt. Es ist besser ausgestattet und raffinierter.

Und obwohl die Reichweite nur geringfügig verbessert wird, ist der neue Hybrid deutlich leistungsstärker. Zum ersten Mal können Sie den Begriff „Fahrspaß“ im selben Satz wie „Prius“ verwenden.

Jetzt legt der japanische Autohersteller einen Ersatz für die Plug-in-Hybrid-Version des Fließheckmodells vor. Und der Toyota Prius Prime 2023 hat wohl noch mehr zu bieten. Es erzielt nicht nur eine Leistungssteigerung von 77 %, sondern schafft auch eine Steigerung der rein elektrischen Reichweite um 76 % auf bis zu 44 Meilen pro Ladung. Das ist sogar mehr, als Toyota bei einer Medienenthüllung im vergangenen November versprochen hatte.

Überblick

Während der ursprüngliche Toyota Prius ein bahnbrechendes Produkt war, war die ursprüngliche Plug-in-Version, der Prius Prime, weitgehend vergessen und mit einem hohen Preisaufschlag für kaum ein Dutzend Meilen rein elektrischer Reichweite verbunden. Das Vorgängermodell schnitt bei 25 Meilen etwas besser ab, genug für diejenigen, die nur kurze Wege zurücklegen müssen, um sich ausschließlich auf Batteriestrom zu verlassen.

Der Toyota Prius Prime 2023 teilt seine Designdetails mit seinem konventionellen Bruder.

Bei 44 Meilen, 2023 Toyota Prius Prime endlich bietet ein wirklich überzeugendes Geschäftsmodell für diejenigen, die im Alltagsbetrieb gerne im EV-Modus fahren und dennoch lange Strecken zurücklegen möchten, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wo sie das Gerät anschließen müssen.

Abgesehen von der größeren Batterie ist der Prime nahezu identisch mit dem herkömmlichen Prius-Hybrid. Das ist angesichts des deutlich sportlicheren Designs, der verbesserten Kabinenausstattung und der neuen technischen Features keine schlechte Sache.

Wenn man alles zusammenzählt, rechnet Toyota damit, dass sowohl der Prius als auch der Prius Prime einen jahrzehntelangen Verkaufsrückgang stabilisieren, wenn nicht sogar umkehren werden.

Außen

Abgesehen von einigen Features, wie serienmäßigen Scheibenwischern mit Regensensor, weicht der Toyota Prius Prime 2023 nicht wirklich vom neuen und gut angenommenen Design des herkömmlichen Prius-Hybrids ab.

Und das ist gut so. Während der Prius und der Prius Prime ihren Fließheck-Karosseriestil beibehalten, sind sie 2 Zoll länger, einen Zoll breiter und einen Zoll niedriger als das Vorgängermodell. Optisch handelt es sich um deutlich unterschiedliche Fahrzeuge, mit kürzeren Überhängen vorne und hinten und fast keinen der alberneren Designdetails des Vorgängermodells, angefangen bei den spitz zulaufenden Rücklichtern.

Insgesamt erhält der neue Prius eine sanfte, coupéartige Neigung an der Frontpartie, der Windschutzscheibe und der Dachlinie, behält jedoch sein Schrägheck-Layout für fünf Passagiere bei.

2023 Toyota Prius - Innenraum Limitiertes Modell IP REL
Der Innenraum des neuen Prius sieht sauber und aufgeräumt aus.

Schlitzförmige Lampen erstrecken sich über die Nase, haken sich dann an den vorderen Kotflügeln entlang, bevor sie wie ein Bumerang wieder vor die Motorhaube ragen. Die spitz zulaufenden Rückleuchten wurden durch einen Querträger ersetzt, der die Frontscheinwerfer widerspiegelt – und dem ähnelt, was Toyota für sein Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug Mirai entwickelt hat.

Interieur

Wie beim konventionellen Hybrid wirkt auch der Innenraum des neuen Prius Prime sauber und aufgeräumt. Und es weicht – wenn auch nicht ganz – von der Verwendung der Hartplastikoberflächen ab, die dem Vorgänger-Hybrid ein etwas billiges Aussehen verliehen.

Der Innenraum des Prius 2023 scheint stark von Toyotas neuem batterieelektrischen Fahrzeug, dem bZ4X, beeinflusst worden zu sein. Das beginnt mit einem hoch angebrachten 7-Zoll-Digitalinstrument und einem großen Touchscreen-Infotainmentsystem oben auf der Mittelkonsole. Das Fließheck verfügt über konventionellere Bedienelemente für einige Fahrzeugfunktionen, wie z. B. Lautstärke- und Klimaeinstellungen.

Das Doppelbildschirm-Layout ist optisch ansprechend, hat aber auch Nachteile. Insbesondere das digitale Kombiinstrument wurde weit oben angebracht, offenbar um die Notwendigkeit eines zusätzlichen Head-up-Displays zu vermeiden.

Ich persönlich fand es leicht zu lesen, da ich zum einen kaum nach unten schauen musste, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu überprüfen. Aber ich neige dazu, das Lenkrad niedrig und nicht im Weg zu positionieren. Mehrere Kollegen haben sich darüber beschwert, dass für sie ein Teil der Digitalanzeige blockiert sein kann, es sei denn, sie bewegen das Lenkrad in eine unbequeme Position.

Das neue Design weist noch einige weitere Nachteile auf: weniger Kopffreiheit im Fond und schlechtere Sicht nach hinten. Aber es sei denn, Sie haben ein paar NBA-Profis, die auf dem Rücksitz mitfahren, sind diese den Kompromiss mehr als wert.

Auf der anderen Seite führt die zusätzliche Breite und Länge der neuen Prius-Reihe zu mehr Schulter- und Beinfreiheit. Und der neue Prius verfügt über größere, stützendere Sitze, die bei langen Fahrten den Rücken und das Gesäß schonen.

Die verführerische sportliche Silhouette des Toyota Prius Prime 2023.

Powertrain

Toyota hat die Antriebstechnologie sowohl für den Prius als auch für den Prius Prime komplett überarbeitet.

Beim konventionellen Hybrid wurde der vorhandene 1.8-Liter-Benzinmotor durch einen neuen 2.0-Liter-Reihenvierzylinder ersetzt. Wie zuvor wurde der Verbrennungsmotor mit zwei Elektromotoren kombiniert. Sie wurden aber auch verbessert, sodass die Gesamtleistung von 4 auf 121 PS anstieg, was einer Verbesserung von 193 % gegenüber dem bisherigen Prius der vierten Generation entspricht.

Beim Prius Prime sind die Zahlen beeindruckender. Das Plug-in kombiniert einen 2.0-Liter-Reihenvierzylinder mit 4 PS mit einem 161 PS starken Elektromotor/Generator. Die Zahlen addieren sich nicht, aber die Gesamtleistung steigt auf beeindruckende 161 PS, satte 220 PS mehr als beim alten Prius Prime. Das Drehmoment steigt um 100 %, von 32 auf 105 lb-ft. Und um noch ein paar Zahlen zu nennen: Das bedeutet eine Verbesserung der Startzeiten um 139 %, wobei der Prius Prime 40 nun 2023 % in werksseitig angegebenen 60 Sekunden erreicht.

Der Strom kommt von einer neuen 13.6-kWh-Lithium-Ionen-Batterie, die Sie mit dem Basis-Prius Prime SE bis zu 44 Kilometer weit bringt, mit den sportlicheren Ausstattungsvarianten XSE und XSE Premium sogar bis zu 39 Kilometer.

Während Sie keines der neuen Gleichstrom-Schnellladegeräte verwenden können, kann der Prius Prime-Akku an einer 240-Volt-Stromquelle in etwa vier Stunden vollständig aufgeladen werden. Mit dem gebräuchlicheren 120-Volt-Stecker dauert es etwa 11 Stunden.

Sicherheit und Technologie

Die markanten Rückleuchten des Toyota Prius Prime 2023.

Der Toyota Prius Prime 2023 bietet jetzt serienmäßig in allen Ausstattungspaketen den halbautonomen Stauassistenten des Autoherstellers. Toyota beschreibt es als „eine Fahrerassistenzfunktion, die dabei hilft, die Belastung durch das stressige Stop-and-Go im Stau zu verringern.“ Es funktioniert nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, kann aber beschleunigen, bremsen und lenken. Technisch gesehen ist es als „Level 2“-System bekannt und erfordert, dass der Fahrer den Blick auf die Straße richtet und bereit ist, bei Bedarf schnell die Kontrolle wieder zu übernehmen. Für den Stauassistenten ist außerdem ein Abonnement des Drive Connect-Dienstes von Toyota erforderlich.

Der Plug-in-Hybrid wird außerdem auf die neueste Toyota Safety Sense 3.0-Suite fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme aktualisiert. Dazu gehört serienmäßig die Technik inklusive Toter-Winkel-Erkennung, Querverkehrswarnung hinten und Auffahrwarnung mit Notbremsautomatik. Es gibt eine Handvoll Systeme, die bei höheren Ausstattungspaketen hinzugefügt werden – oder als Optionen bei Basis- und Mittelklasseversionen des Hybrids angeboten werden. Dazu gehören der Querverkehrswarner vorn und der Spurwechselassistent.

Da Toyota-Beamte den Prius der fünften Generation als „High-Tech-Wunder“ bezeichnen, können Sie viele weitere Funktionen erwarten, darunter ein elektronisch gesteuertes Kurvenkontrollsystem, das dem Fahrer hilft, bei aggressiven Manövern auf der Spur zu bleiben.

Aber ein Großteil dieser Hightech-Ausrüstung ist in der Kabine zu finden, angefangen bei zwei digitalen Displays. Dazu gehören die neue, hoch angebrachte LCD-Anzeige sowie das neueste Toyota-Infotainment-Display. Im Basismodell ist das ein 8-Zoll-Touchscreen. Der Mittelklasse-XLE-Hybrid kann auf ein 12.3-Zoll-Display aufgerüstet werden – was beim High-Line-Prius Limited serienmäßig ist.

Mit dem größeren Bildschirm erhalten Sie auch einen neuen Sprachassistenten im Amazon-Alexa-Stil, mit dem Sie einfach Befehle erteilen können, indem Sie „Hey, Toyota“ sagen. Und das System kann zahlreiche Fahrzeugfunktionen bedienen und gleichzeitig Fragen wie die Wettervorhersage beantworten.

Der Kraftstoffverbrauch ist nur eine der Stärken dieses Toyota.

Es gibt Android Auto und Apple CarPlay sowie Sirius/XM-Radio. Je nach Ausstattungspaket gibt es die Möglichkeit, das Smartphone kabellos aufzuladen. Und mit einer der neuen Funktionen namens „Digital Key“ können Sie sich auf eine Smartphone-App verlassen, um nicht nur in Ihren Prius einzusteigen, sondern ihn auch zu bedienen, während Sie den Schlüsselanhänger zu Hause lassen. Fügen Sie die neueste Suite fortschrittlicher Fahrerassistenztechnologien hinzu.

Fahreindrücke

Führungskräfte aus der Automobilbranche verwerfen selten ihre eigenen Produkte – auch nicht ältere Modelle. Aber Mike Tripp, US-Vizepräsident für Fahrzeugmarketing, war auffallend offenherzig, als er sagte, die neue Prius-Reihe sei „das erste Mal in meinen 28 Jahren bei Toyota, dass ich darüber nachdenken würde, einen Prius zu fahren.“

Obwohl es sich hierbei nicht um einen Sportwagen handelt, steht außer Frage, dass die Überarbeitung im Jahr 2023 einen Prius mit viel mehr Fahrspaß geschaffen hat, egal ob Sie am Steuer eines konventionellen oder eines Plug-in-Hybrids sitzen. Es gibt zahlreiche Änderungen, die das Fahrerlebnis verbessern. Der Benzintank wurde neu positioniert und die insgesamt geringere Höhe des Fließheckmodells sorgt für einen niedrigeren Schwerpunkt des neuen Modells. Auch das Lenksystem wurde verbessert – es ist etwas schneller und bietet mehr Fahrgefühl.

Und dann ist da noch die zusätzliche Leistung. Es erwies sich als praktisch, als ich den Prius Prime 2023 während eines kürzlichen Regengusses am Atmospheric River durch San Diego County peitschte. Der neue Antriebsstrang reagierte schnell und reagierte angemessen, und trotz der glatten Straßen sorgte der serienmäßige Allradantrieb dafür, dass das Fließheck fest auf der Straße stand.

Wie beim herkömmlichen Prius-Hybrid möchte ich klarstellen: Dies ist kein Sportwagen. Aber der neue Prius Prime erwies sich als weitaus reaktionsfreudiger gegenüber Leistungsanforderungen, sodass ich aus einer Kurve heraus kräftig aufs Gaspedal treten und die Nase genau dorthin richten konnte, wo ich hinwollte.

2023 Toyota Prius Premium Spezifikationen

AbmessungenL: 181.1 Zoll/B: 70.2 Zoll/H: 56.3 Zoll/Radstand: 108.3 Zoll
Gewicht3,571 Pfund
Powertrain2.0-Liter-4-Zylinder-Motor; zwei Elektromotoren; stufenloses Getriebe
Kraftstoffverbrauch50 mpg Stadt/47 mpg Autobahn/48 mpg kombiniert
Leistungsdaten220 PS und 139 Pfund-Fuß Drehmoment
PREISLISTEGrundpreis: 39,570 $; Wie getestet: 40,665 $, einschließlich 1,095 $ Zielgebühr.
AngebotsdatumSofort verfügbar

Einpacken

Ich muss mich Toyota-Vizepräsident Tripp anschließen.

Obwohl ich die Technologie früherer Versionen des Prius schon lange respektiere, war es nie ein Produkt, das ich besitzen wollte. Und das Vorgängermodell mit seinem Cartoon-ähnlichen Design schien einfach die Antwort auf eine Frage zu sein, die niemand stellte.

Vor ein paar Jahren schien es in einem Gespräch mit einem hochrangigen Toyota-Beamten, dass es eine gute Chance gäbe, dass der Autohersteller das Prius-Emblem aufgeben würde, zumindest auf dem US-Markt. Zwei weitere Versionen des Hybrids, der größere V und der kompakte C, wurden eingestellt, da die Verkaufszahlen einbrachen. Und da Hybridpakete für so viele andere Toyota-Pakete verfügbar sind, drängt sich die Frage auf, ob überhaupt noch Bedarf an einem Prius besteht.

Intern stellte sich heraus, dass die Antwort „Ja“ war. Und nachdem Toyota sowohl die konventionelle Hybrid- als auch die Plug-in-Version des Toyota Prius 2023 gefahren war, traf er die richtige Entscheidung.

Ob potenzielle Käufer zustimmen werden, muss noch ermittelt werden. In seiner – ähm – Blütezeit war der Prius das meistverkaufte Fahrzeug in Kalifornien. Heute ist es fast ein nachträglicher Einfall. Toyota selbst hat nicht geholfen, da es in seiner gesamten Produktpalette ein neues Hybridmodell nach dem anderen auf den Markt bringt. Während meiner Reise nach San Diego habe ich beispielsweise auch Zeit mit dem neuen Corolla Cross Hybrid verbracht.

Das ist einer der Gründe, warum Toyota-Vizepräsidentin Lisa Materazzo davon ausgeht, dass der Prius höchstens 15 % seiner einmaligen Verkaufszahlen generieren wird – aber genug, um seine Existenz zu rechtfertigen.

Eine weitere Herausforderung ist die Preisgestaltung. Das Prius Prime SE-Paket 2023 beginnt bei 32,350 US-Dollar, für den XSE Premium müssen Sie mindestens 39,570 US-Dollar bezahlen (vor Berücksichtigung der Liefergebühren in Höhe von 1,095 US-Dollar). Der Plug-in kostet mehrere tausend Dollar mehr als der Standard-Hybrid. Und dieses Modell hat einen beträchtlichen Aufpreis gegenüber dem Toyota Corolla Hybrid.

Dennoch ist der neue Prius jetzt einer der stilvollsten Hybridfahrzeuge von Toyota – und einer der Fahrspaß-Modelle. Fügen Sie dazu noch die Möglichkeit hinzu, einen Großteil Ihrer täglichen Fahrt ausschließlich mit Batteriestrom zu erledigen, und der Prius Prime scheint plötzlich eine gute Wahl zu sein. So sehr, dass Unternehmensvertreter ihre Schätzungen angehoben haben und nun sagen, dass das Plug-in-Modell in Zukunft mindestens 30 % des gesamten Prius-Umsatzes ausmachen könnte.

2023 Toyota Prius Prime – Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist der Kraftstoffverbrauch des Toyota Prius Prime 2023?

Das Basispaket des Toyota Prius Prime SE 2023 schafft laut EPA 53 mpg in der Stadt, 51 auf der Autobahn und 52 mpg zusammen mit einer Bewertung von 127 MPGe. Die Klassen XSE und XSE Premium erhalten 50/47/48 und 114 MPGe.

Wie weit kann der Toyota Prius Prime 2023 allein mit Batteriestrom kommen??

Laut EPA erreicht der Prius Prime SE im vollelektrischen Modus 44 Meilen, wobei die XSE- und XSE-Premium-Pakete laut EPA 39 Meilen pro Ladung erreichen. Um diese Reichweite zu erreichen, müssen Sie eine 120- oder 240-Volt-Quelle anschließen. Der Ladevorgang dauert 11 Stunden bei 120 Volt, 4 Stunden bei 240 Volt.

Lohnt sich der neue Prius Prime?

Beginnend bei 32,350 US-Dollar für das Prius Prime SE-Paket 2023 und 39,570 US-Dollar für das XSE Premium (vor Berücksichtigung der Liefergebühren in Höhe von 1,095 US-Dollar) hat der Plug-in-Hybrid einen Aufpreis gegenüber dem regulären Hybridmodell, der bei 27,450 LE beginnt. Aber die Prime-Modelle sind im Großen und Ganzen besser ausgestattet und könnten diese Prämie wieder gutmachen, wenn man sie regelmäßig auflädt und überwiegend im rein elektrischen Modus fährt.

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