Marktbrief #10

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1.9 Billionen Dollar „for free“– Bitcoin erholt sich – DeFi erklärt

Lieber Leser, liebe Leserin,

in der zehnten Ausgabe des Wirtschaftsfuchs Newsletters behandeln wird das neue US-Stimulus-Programm in Höhe von 1,9 Billionen US-Dollar und seine zu erwartenden Auswirkungen. Außerdem sprechen wir neben den fundamentalen und kurzfristigen Entwicklungen von Bitcoin auch über die Folgen eines bedingungslosen Grundeinkommens und die Rolle von Decentralized Finance für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt.

Wir wünschen viel Freude beim Lesen des Newsletters!

Fortwährender Stimulus

In den Vereinigten Staaten wird aktuell das neue „Corona-Hilfspaket“ diskutiert und gilt bereits als verabschiedet, wobei nur noch ein paar Details geklärt werden müssen. Das Paket beinhaltet insgesamt 1,9 Billionen US-Dollar, wobei jeder Bürger der USA einen Betrag von 1.400 US-Dollar erhält, wenn sein Einkommen unter der Grenze von 75.000 bis 80.000 US-Dollar pro Jahr liegt. Höhere Einkommen erhalten einen abnehmenden Betrag. Was auf den ersten Blick viele Bürger freuen dürfte, ist ein weiterer Schritt in eine extrem gefährliche Richtung. Denn schauen wir uns die Implikationen daraus an, gibt es an solch einem Programm fast nur Negatives zu finden:

1. Jemand muss die Party zahlen: Die Währung ist nicht umsonst, denn Wohlstand kann nicht aus dem Nichts erschaffen werden. Wäre das so, müsste niemand von uns mehr arbeiten. Was ich dem Einen kostenlos gebe, muss ich einem Anderen wegnehmen. Besonders bizarr wird es, wenn ich dem, dem ich etwas gebe, gleichzeitig auch etwas wegnehme. Und genau das passiert mittels der durch das Gelddrucken rasanten Inflation. Die breite Bevölkerung versteht das jedoch in der Regel nicht und nimmt das trojanische Geldpferd mit Kusshand an.

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2. Die Kombination aus Arbeitsverboten, Kaputtregulieren (durch Lockdowns, enorme Beschränkungen usw.) und auf der anderen Seite „staatlicher“ Finanzierung ist das perfekte Instrument, um Menschen in Abhängigkeit zu bringen. Man nimmt ihnen ihre Lebensgrundlage und kann sie mittels des staatlichen Finanzhahns an die kurze Leine nehmen. Besonders unter einem komplett bargeldlosen System ist solch ein Mechanismus äußerst gefährlich.

3. Es ist ein Türöffner für den verbotenen Garten: Wenn diese Linie immer weiter überschritten wird, stellt das sogenannte Helikoptergeld kein Tabu mehr dar. Es wird in Zukunft immer leichtfertiger zu diesem Mittel gegriffen und aus 1,9 Billionen US-Dollar werden dann schnell 5 Billionen oder 10 Billionen US-Dollar usw. Hyperinflation und Enteignung sind unumgänglich.

Außerdem darf nicht vergessen werden, welche Signale das an den Rest der Welt sendet. Wenn Bürger aus anderen Nationen sehen, dass in den USA Geld verschenkt wird, werden sie es auch wollen und es sich zunehmend einfordern. Wer sich ein bisschen in diesem Bereich informiert, hört die Rufe nach einem bedingungslosen Grundeinkommen immer lauter werden. Das ist eine beängstigende Entwicklung – ich erkläre auch grob warum:

Der Fallstrick des bedingungslosen Grundeinkommens

Die Idee und Motivation hinter einem bedingungslosen Grundeinkommen mag die Richtige sein, dennoch werden die Folgen daraus außer Acht gelassen. Wie wir wissen, wird solch eine Finanzierung auf dem Rücken des Bürgers ausgetragen, und zwar vorrangig von denen, die produktiv sind und Fortschritt schaffen. Sie schaffen Mehrwert und werden dafür in Form von guter Bezahlung belohnt. Genau so sollte ein Markt funktionieren. Wenn ich nun aber den Anreiz setze, auch ohne jeglichen Beitrag am Fortschritt und der Mehrwerterzeugung Bezahlung zu erhalten, setze ich gleichermaßen den Anreiz für Stillstand. Ich muss nichts leisten und erhalte trotzdem etwas. Für viele ist genau dies der Freifahrtschein tatsächlich nichts mehr zu leisten, was bei aller Kritik an dem bedingungslosen Grundeinkommen auch nicht verwerflich ist, es ist menschlich.

Was am Anfang möglicherweise noch von der produktiven Bevölkerung zu tragen ist, wird mit der Zeit immer mehr Menschen in den Sog des Grundeinkommens ziehen, was zu weiter abfallender Produktivität führt – ein sich selbst beschleunigender Effekt. Hinzu kommt der Aspekt der Abhängigkeit. Für viele Menschen wird es so laufen, dass sie mit dem Grundeinkommen allein zufrieden sind und sie keinen Grund sehen, zusätzlich selbstständig zu agieren. Und jeder, der sich in solch eine Situation begibt, macht sich abhängig und angreifbar. Wer verspricht uns, dass solch ein Grundeinkommen für immer ohne jegliche Bedingung gezahlt wird? Es ist ein Werkzeug, dass ideal für ein totalitäres System genutzt werden kann. Das heißt nicht, dass dies passieren muss, aber es öffnet die Tür dafür und sollte kritisch betrachtet werden.

Wenn ich mir die Entwicklung der letzten Monate und gar Jahre ansehe, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten werden. Gerechtfertigt durch die „schlimmste Pandemie aller Zeiten“ hat man eine wunderbare Grundlage, um dem Otto Normalverbraucher diesen Schritt als notwendig zu verkaufen.

EXKURS: Ein kurzer Blick in die junge Vergangenheit

Denken wir einfach einmal ein paar Jahrzehnte zurück: Damals wären Billionen-Beträge abseits jeder Vorstellungskraft gewesen. Wenn dort Pakete im Multi-Millionen Bereich geschürt wurden, war das schon eine enorme Angelegenheit, wogegen ein solches Multi-Millionen Paket heute nahezu wirkungslos wäre. Und woran liegt das? An der exponentiell steigenden Geldmenge, die zu einer exponentiell steigenden Inflation führt, die sich unter anderem auch an den Aktienmärkten zeigt.

Bitcoin ist ein deflationäres Gut

Auch das ist wieder ein Aspekt, der uns das Potenzial von Bitcoin deutlich macht. Zwar beinhaltet Bitcoin momentan noch eine Inflation, durch die Begrenzung der Gesamtmenge wird Bitcoin aber ab einem bestimmten Zeitpunkt deflationär werden. Und diese deflationäre Struktur ist genau das Gegenteil zu dem, was wir aktuell sehen. Die oben beschriebene, immer weiter exponentiell wachsende Menge an Währung schafft immer neue Probleme. Die daraus entstehende Umverteilung von arm zu reich macht es irgendwann notwendig, Maßnahmen wie Hilfspakete, bedingungsloses Grundeinkommen und generell „Free Stuff“ einzuführen. Diese bekämpfen aber nur die Symptome, beseitigen nicht die Ursache und verstärken die Probleme sogar noch. Bitcoin hingegen packt das Problem an der Wurzel und macht betrügerische Vorgehensweisen von Finanzelite, Banken & Regierungen unmöglich. Es zwingt sie zum Haushalten und zur sinnvollen Verteilung des vorhandenen Geldes.

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Bitcoin Preisentwicklung

Ein interessanter Aspekt, auf den wir das Augenmerk richten wollen, ist der weiterhin starke Abfluss von großen Mengen an Bitcoin runter von Exchanges in private Wallets. Gepaart mit weiteren Kaufmeldungen von institutionellen Investoren wie u.a. erneut MicroStrategy und einem norwegischen Milliardär aus der Öl-Industrie, zeichnet diese Entwicklung ein rundes Gesamtbild. Auch Paypal vertieft sein Engagement in Krypto und hat die Krypto-Sicherheitsfirma Curv gekauft. All das sind gute Anzeichen, dass wir weiterhin auf großes Interesse ausgehend von Firmen und Großinvestoren zusteuern.

Und auch hier nochmal die Verdeutlichung des Verhältnisses: Bitcoin liegt aktuell bei einem Gesamtmarktvolumen von ca. $1 Billion. In den USA wurden gerade mal eben $1.9 Billionen erschaffen. Also überschlagen heißt das, dass die FED soeben die doppelte Menge an Währung des Werts aller Bitcoins druckt. Wenn die Währungen dieser Erde weiter abwerten und Menschen beständige Alternativen brauchen, werden sie Bitcoins Geldfunktionen zu schätzen wissen. $1 Billion ist dabei verhältnismäßig wenig

Betrachten wir uns zusätzlich die kurzfristige Preisentwicklung, gibt unser Stock to Flow Modell einen schönen Ausblick auf das, was uns bevorstehen dürfte.

Unser verbessertes Stock to Flow Modell zeigt, dass der Bitcoinpreis weiterhin unter dem Vorhersagepreis liegt. Nachdem der tatsächliche Preis beim letzten Allzeithoch knapp an den Modellpreis herangekommen ist, riss die darauffolgende Korrektur wieder ein Loch zwischen beide Linien. Mit der jüngsten Erholung sehen wir erneut eine Annäherung, was neben den gesamten fundamentalen Entwicklungen für die Wiederaufnahme der Rallye sprechen sollte. Bisher konnte es der Bitcoinpreis noch nicht schaffen, über den Modellpreis zu steigen. Werfen wir hingegen einen Blick auf den unten abgebildeten, langfristigen Chart, sehen wir deutlich, dass es in der Vergangenheit immer wieder zu solchen Phasen gekommen ist. Man könnte daher die Annahme machen, dass auch in diesem Aufwärtstrend ein Zeitpunkt kommt, an dem der tatsächliche Preis deutlich über den Modellpreis steigt. Das würde dafür sprechen, dass kurz- bis mittelfristig viel Potenzial vorhanden ist und die 100.000 Dollar-Marke schneller erreicht sein könnte, als man unter Umständen denken mag.

Altcoins: Die Rolle von Decentralized Finance

Auf die zunehmende Anzahl der Wünsche unserer Abonnenten werden wir heute das Thema Decentralized Finance (kurz: DeFi) etwas genauer betrachten. DeFi hat in der jüngsten Vergangenheit sehr viel Aufmerksamkeit erfahren und wird unserer Einschätzung nach auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Der Bereich Decentralized Finance fasst im Grunde alle Blockchain-Projekte zusammen, die es durch ihr Angebot ermöglichen, Finanzgeschäfte ohne zentrale Partei durchzuführen. Prominente Beispiele sind in diesem Fall Krypto-Lending (Kreditvergabe mittels Kryptowährungen) und dezentrale Exchanges (Krypto-Börsen ohne zentrale Autorität, wie es z.B. bei Binance & Co. der Fall ist). Auch Oracle Dienste wie z.B. Chainlink können in den DeFi Bereich einsortiert werden, da die Bereitstellung von vertrauensunabhängigen Preisdaten für automatisierte, dezentrale Finanzgeschäfte von Bedeutung sind. 

Damit die o.g. Lösungen auch gut abgebildet werden können, müssen die Dinge selbstverständlich etwas anders laufen, als das beim klassischen Banking & co. der Fall ist. Eine wichtige Voraussetzung ist die Möglichkeit zur Integration von Smart Contracts, da diese es erst überhaupt ermöglichen, gewisse vordefinierte Regeln festzuhalten und somit Interaktionen vertrauensunabhängig durchführbar machen. 

Eine zweite sehr wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf von DeFi ist das Vorhandensein von Liquidität: Um einen Kredit ausgeben zu können, benötige ich Liquidität. Um in sehr kurzer Zeit einen Handel über eine Börse machen zu können, benötige ich Liquidität. Im klassischen Banking wird dies in der Regel von den Banken übernommen, wie es z.B. bei der Kreditvergabe der Fall ist. Dort erschafft man die benötigte Liquidität einfach per Knopfdruck. Im Krypto-Bereich ist das jedoch etwas anders, denn hier funktioniert dieser zweifelhafte Mechanismus nicht.

Durch die Notwendigkeit der Liquidität eröffnen sich jedoch auch Chancen, die es sonst nicht so einfach wahrzunehmen gibt. Wenn Liquidität benötigt ist, muss ein Mechanismus gefunden werden, um diese anzuziehen. Und genau das passiert bei DeFi. Es werden Strukturen eingebaut, die einen dazu animieren, Liquidität bereitzustellen. Dies erfolgt in der Regel über Zinsen oder andere Returns. Beim Krypto-Lending z.B. kann man seine Liquidität zur Verfügung stellen, sodass andere sie dann leihen können. Darauf erhält man Zinsen. Bei dezentralen Exchanges ist es dasselbe Prinzip: Stelle ich Liquidität zur Verfügung, sorgt diese dafür, dass Trades flüssig durchgeführt werden können. Und als Anreiz dafür, dass ich meine Liquidität bereitstelle, erhalte ich einen Return, z.B. eine Beteiligung an den Transaktionskosten oder die Kryptowährung der Plattform, über die es läuft. Wobei wir dann auch schon bei dem Begriff Yield Farming sind. Yield Farming ist grundsätzlich nichts anderes, als für das Bereitstellen von Liquidität mit einer Kryptowährung bezahlt zu werden. Dieser Ertrag unterscheidet sich etwas von einem Zins, da wir keinen genauen Return vorhersagen können. Dieser ist in der Regel stark von der Preisentwicklung des jeweiligen Tokens abhängig. Und genau das dürfte auch einer der Gründe sein, warum Yield Farming so einen enormen Hype erfahren hat. Denn insbesondere bei kleinen, vielversprechenden Projekten können die Returns auf bereits kleine Beträge enorm werden. Denn erstens erhält man bei wenig vorhandener Gesamtliquidität einen recht hohen Anteil am Yield Farming und zweitens kann der Wert der erhaltenen Token im Erfolgsfall regelrecht explodieren. 

Abschließend zu diesem kleinen Exkurs in die DeFi Welt möchte ich noch hinzufügen, dass wir der Meinung sind, dass DeFi eine entscheidende Rolle für Bitcoin spielen wird. Bitcoin ist aufgrund der mangelnden Fähigkeit zur Implementierung von Smart Contracts nicht in der Lage, solche Finanztätigkeiten abzubilden. Die Möglichkeit zum Abwickeln von Finanzgeschäften im Allgemeinen spielen aber eine wichtige Rolle und DeFi macht diese im Krypto-Bereich möglich. Gepaart mit Projekten wie „Wrapped Bitcoin“, wobei Bitcoin auf Ethereum verwendbar wird, kann Bitcoin somit auch wunderbar für Finanzgeschäfte genutzt werden. Und um die Nummer 1 des genutzten Geldes zu werden, wird Bitcoin dieses Feature benötigen.

Altcoin der Ausgabe – Secret Network

Das heutige Altcoinprojekt der Ausgabe ist das Secret Network mit seinem SCRT Token. Secret Network ist ein aus Enigma entstandenes Smart Contract Netzwerk, das sich durch die Möglichkeit geheimer Smart Contracts von seinen bereits etablierten Wettbewerbern differenziert. Anders als es z.B. bei Ethereum der Fall ist, bietet das Secret Network eine clevere Art der Privatsphäre. So wird es durch Secret möglich, dass Besitztümer auf Wunsch offengelegt werden können, einzelne Vorgänge jedoch im Verborgenen bleiben. Dieser Mechanismus unterscheidet sich dabei auch von Privacy Lösungen wie z.B. Monero, bei denen alle Bewegungen komplett verschlüsselt sind, was zu Nachteilen bzgl. Regulationen führen kann.

Altcoin der Ausgabe

Die nun bereits 10. Ausgabe unseres Newsletters ist nicht nur ein Jubiläum, sie ist auch eine ganz besondere Ausgabe, denn sie wird die letzte in dieser Art sein. Wir haben in den vergangenen Monaten sehr hart gearbeitet, um dir ein besseres Erlebnis und noch weitere Inhalte zur Verfügung stellen zu können und das Resultat kann sich langsam sehen lassen. Deswegen möchten wir dich einladen, in den kommenden zwei Wochen mit uns auf die neue Website umzuziehen und tolle neue Dinge zu entdecken. Unsere neue Lounge hält neben den nun monatlich erscheinenden Marktbriefen auch wöchentliche Marktupdates für dich bereit. Alle Altcoin Analysen sind einfach aufrufbar und vergleichbar. Wir haben außerdem eine Blogseite eingerichtet, auf der dich spannende Fach- und Gastartikel erwarten. Das Stock to Flow Modell präsentiert sich in einem interaktiven Chart und wir haben sogar ein noch besseres Vorhersage-Modell für dich entwickelt. Ergänzt wird das Ganze durch die von mir selbst erstellte Krypto- & Wirtschaftschule, die bereits mit dem ersten Kapitel auf dich wartet. Dort kannst du viel Wissenswertes über alle relevanten Themen lernen und dein Wissen im Anschluss testen. Dies und einiges mehr wirst du in den kommenden zwei Wochen entdecken können. Weitere Informationen folgen in diesem Zeitraum per Email.

Auch wenn der Newsletter in dieser Form nicht mehr erscheint, werden wir dich natürlich weiterhin über alle Updates auf unserer Website auf dem Laufenden halten, sodass du keine neuen Inhalte verpasst.

Und auch heute: Sollten dir die Chart Analysen gefallen haben, kannst du cryptory.de gerne einen Besuch abstatten. Sehr sympathisches und professionelles Team.

Viele liebe Grüße,
Marc

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