Composable Commerce: Besonderheiten, die Sie kennen sollten

Composable Commerce: Besonderheiten, die Sie kennen sollten

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Entwicklung von E-Commerce-Websites

Composable Commerce: Besonderheiten, die Sie kennen sollten

Jeder kommerzielle Anbieter, der sein Geschäft online verfeinert, erhält eine Reihe von Optionen zur Digitalisierung und Nutzung aller heute verfügbaren E-Commerce-Vorteile. Diese Optionen verzweigen sich letztendlich in zwei Hauptoptionen: 

  • zu gehen alles in Einem Lösungen, vorgefertigte Shop-Themen und einfache E-Commerce-Plattformen;
  • oder um tiefer zu gehen, etwas Benutzerdefiniertes zu schaffen und die Dinge auf ein höheres Niveau an Belastbarkeit, Leistung und Qualität zu bringen.

Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, stellt sich die Frage: Wie genau erstellen Sie eine einzigartige und effiziente maßgeschneiderte Architektur? Der Weg des geringsten Widerstands Hier würde man eine traditionelle monolithische Struktur schaffen, was ein ausgetretener Weg ist. Allerdings ist es auch ziemlich veraltet und abgestanden. 

Was ist der Haken an monolithisch? Irgendwann stößt man an die Grenze und es wird ziemlich schwierig (wenn nicht unmöglich), alles, was man auf Lager hat, zu skalieren und zu erweitern. 

Wenn Ihre Vorstellung von einem erfolgreichen Unternehmen also über die Effizienz und die erzielten Gewinne hinausgeht Hier und Jetzt, benötigen Sie eine technische Grundlage, um langfristiges Potenzial freizusetzen, wie den Headless- oder den neu entstehenden Composable-Commerce-Ansatz. 

Was ist Composable Commerce? Und wie trägt es dazu bei, das Beste aus allen Welten unter der Haube eines äußerst vielseitigen, fortschrittlichen und profitablen Systems zu vereinen? Noch wichtiger ist, warum Sie auf keinen Fall mischen sollten zusammensetzbar mit kopflos – Lasst uns alles herausfinden. 

Worum geht es beim Composable Commerce?

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https://www.bloomreach.com/en/blog/2021/composable-commerce

Die Kaufgewohnheiten, Anforderungen und Standards der Einzelhandelskunden haben sich dramatisch verändert, seit wir vor einigen Jahrzehnten die Möglichkeit erlangt haben, Waren online anzubieten. Die E-Commerce-Entwicklung hat sich im Einklang mit der Zeit weiterentwickelt. Diese Entwicklung hat uns von sperrigen, einteiligen Webshops (Monolithen) zu vielschichtigen kommerziellen Systemen geführt, die nahtlose Omnichannel-Kundenerlebnisse ermöglichen.

Als wir nach besseren Möglichkeiten suchten, den Servicekomfort zu steigern und Kunden aus unterschiedlichen Zielgruppen in einem Geschäft zusammenzubringen, wurden E-Commerce-Module zu einem Thema. Anstatt den Fokus auf das Gesamtbild Ihres Shops mit all seinen Funktionen zu beschränken, die ordentlich im Backend untergebracht sind, haben wir die „Bausteine“ für den Aufbau flexibler Architekturen. 

Aber fangen wir von vorne an und klären die Grundlagen. 

Monolithisch

Angefangen hat alles mit klassischen monolithischen Softwarestrukturen. Abgesehen von der zugrunde liegenden Datenbank, in der alle Inhalte gespeichert sind, basieren diese Strukturen auf zwei großen Säulen. Das Backend ist der „hinter den Kulissen“ liegende interne Teil der Software, in dem der Server, die Datenbank und die Anwendung in Gang gesetzt werden. Der Teil, der von Entwicklern und Administratoren übernommen wird, die für die Leistung des Ganzen verantwortlich sind. 

Frontend ist die Benutzeroberfläche und das Gesamterlebnis, das der Endbenutzer der Software sieht, wenn er eine Anwendung startet. Der gesamte benutzerorientierte „Wrapper“ oder die Präsentationsebene, wenn Sie so wollen. 

Bei monolithischen Lösungen sind Backend und Frontend fest miteinander verschweißt und so voneinander abhängig, wie das Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit Ihres Hausgebäudes von seinem Fundament abhängen. 

Headless

Als sich die Softwareentwicklungsansätze weiterentwickelten, entstanden Headless-Architekturen, die etwas aktuellere und agilere Strukturen auf den Markt brachten, die auf Folgendem basieren:

  • Backend
  • APIs
  • Frontend

Der Kernpunkt dabei ist, dass das Frontend zunächst vom Backend getrennt wird. Man nennt es Entkopplung. Und es ermöglicht Entwicklern und Designern, Frontend/Backend als zwei einzelne Teile zu erstellen und zu optimieren. APIs (Application Programming Interfaces) dienen als Brücken und ermöglichen es uns, das Ergebnis zu verbinden 'endet einfach. 

Das i-Tüpfelchen: Ein Backend kann jedes benutzerdefinierte Frontend betreiben, das über eine API damit verbunden ist. Dieser Meilenstein in der E-Commerce-Entwicklung hat der allgemeinen Flexibilität der Systeme einen großen Schub verliehen. 

Durch die Beseitigung monolithischer Einschränkungen haben Entwickler und Anbieter mehr Freiheit, verschiedene benutzerzentrierte Frontends zu erkunden, sie bei Bedarf zu optimieren und genau im erforderlichen Moment effizient zu skalieren.

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Zusammensetzbar

Nun haben Sie vielleicht leicht den genauen Punkt übersehen, an dem sich die Headless-Methode tatsächlich zum Composable-Ansatz entwickelt hat. Aber es ist so, und wir müssen uns anpassen, wenn wir wachsen und gedeihen wollen. Warum ist Composable Commerce gerade in der heutigen Zeit wichtig? Die Gründe dafür sind zahlreich.

Um die allgemeine Agilität noch weiter zu steigern, kann Composable E-Commerce „Stein für Stein“ zusammengestellt werden, wobei jede wichtige Komponente (z. B. Zahlungsgateway, Preis-Engine usw.) als separates Modul bereitgestellt wird. 

Darüber hinaus können mehrere alternative Versionen einer Komponente mit einem einzigen Backend verbunden werden, wodurch das System sowohl für seine Manager als auch für Endbenutzer vielseitiger wird. Und es gibt noch mehr.

Lassen Sie uns es aufschlüsseln und anhand einiger ausführlicher Vergleiche die wichtigsten Erkenntnisse durchgehen.

Composable Commerce vs. Monolithic vs. Headless: Der Showdown

Während die monolithische Architektur bei heutigen E-Commerce-Anbietern immer noch weit verbreitet ist, zeigt sie unter dem Druck der digitalen Herausforderungen, denen wir heute gegenüberstehen, ihr Alter. Das große Problem bei herkömmlichen Strukturen besteht darin, dass es ziemlich schwierig sein kann, darauf aufzubauen, d. h. im Laufe der Zeit neue Funktionen hinzuzufügen, die Betriebskapazitäten zu erweitern und einfach zu skalieren. 

Monolithische Architektur: Der traditionelle Ansatz

Monolithische Architektur: Der traditionelle Ansatz

Die monolithische Architektur ist der traditionellste E-Commerce-Aufbauansatz, der grundsätzlich alle Komponenten (Frontend+Backend+Datenbanken) in einer einzigen, engmaschigen Struktur bündelt. Dieser Monolith kann robust sein, weist jedoch erhebliche Einschränkungen auf, darunter:

  • Steifheit: Monolithische Systeme könnten flexibler sein. Ihre Starrheit und abgestandene Natur sind bei den Anbietern, die längst zu fortschrittlicheren Methoden übergegangen sind, in Verruf geraten. Jegliche Änderungen oder Aktualisierungen hier erfordern viel Experten-Input und führen oft zu internen Konflikten und Störungen aller Art (die zudem schwer zu beheben sind).
  • Langsame Entwicklung: Noch bevor Sie alle oben genannten Punkte in Betracht ziehen, ist die Entwicklung in einer monolithischen Umgebung aufgrund ihrer Komplexität normalerweise langsam. Dieses schleppende Tempo kann die Fähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigen, effektiv auf Markttrends zu reagieren.
  • Skalierbarkeitsprobleme: Alles in allem kann die Skalierung eines monolithischen Systems umständlich und kostspielig sein, sodass es schwierig ist, mit plötzlichen Nachfragespitzen und saisonalen Schwankungen Schritt zu halten.

Was ist die Lösung? Hier sehen Sie, wie sich Headless und Composable Commerce im Vergleich dazu schlagen.

Headless Commerce: Frontend und Backend entkoppeln

Headless Commerce: Frontend und Backend entkoppeln

Headless Commerce macht eine große Abkehr davon fast ein Vermächtnis monolithische Systeme. Es entkoppelt die Vorderseite von der Rückseite und ermöglicht es Unternehmen, eines aufzurüsten oder sogar komplett zu ersetzen, ohne das andere zu beeinträchtigen. Diese Trennung bietet mehr Flexibilität, bringt aber auch eigene Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel:

  • Entwicklungskomplexität: Der Aufbau und die Pflege zweier separater Codebasen für Frontend und Backend ist auf technischer Ebene schwierig und in 99 % der Fälle recht zeitaufwändig.
  • Integrationsbemühungen: Um eine reibungslose Kommunikation zwischen Frontend und Backend zu gewährleisten, ist eine sorgfältige Integrationsarbeit erforderlich. Jede Komponente muss perfekt miteinander kompatibel sein und gleichzeitig die optimale Leistung gewährleisten, sobald sie angeschlossen ist.

Composable Commerce: Die zukunftssichere Alternative

Als bahnbrechende Alternative nutzt Composable Commerce die Modularität in vollem Umfang. Es zerlegt die gesamte E-Commerce-Architektur in eine Sammlung lose gekoppelter, austauschbarer Komponenten. Dies überwindet die Einschränkungen monolithischer und kopfloser Systeme durch Vorteile wie:

  • Agilität: Composable Commerce ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen, ohne das gesamte System zu stören.
  • Kosteneffizienz: Durch die Optimierung der Integration modularer Komponenten reduziert Composable Commerce die Entwicklungs- und Wartungskosten.
  • Benutzerzentrierung: Composable Commerce zeichnet sich durch die Bereitstellung hochgradig personalisierter Benutzererlebnisse aus und passt perfekt zu den Anforderungen moderner Verbraucher.
  • Schnelle Markteinführung: Mit wiederverwendbaren Komponenten können sich Entwickler auf Innovationen konzentrieren, was zu einer schnelleren Markteinführung neuer Funktionen und Updates führt.

Mehr dazu weiter unten. Darüber hinaus sollten wir aber noch eines beachten.

Darüber hinaus sind progressive Web-App-E-Commerce-Storefronts eine großartige Option für Händler, die den Kopf verlieren. Es dient als weiteres Schaufenster, das Ihnen dabei hilft, mehr potenzielle Kunden zu erreichen und Ihre E-Commerce-Konversionsraten zu steigern.

Composable Commerce vs. Microservices: Ähnlichkeiten und Unterschiede

Wenn man die Natur des Composable Commerce mit all seinen unterschiedlichen, aber dennoch verbindbaren Modulen erforscht, kann man schnell an Microservices denken. Tatsächlich hat der Composable-Ansatz viele Gemeinsamkeiten mit der Microservice-Methodik. Letzteres zerlegt Anwendungen ebenfalls in kleinere Teile. 

Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass es sich zwar scheinbar sehr ähnlich handelt, es sich jedoch um unterschiedliche Konzepte mit einzigartigen Anwendungen in der E-Commerce-Landschaft handelt. Lass uns einen Blick darauf werfen.

Gemeinsamkeiten

Sowohl Composable Commerce als auch Microservices basieren auf dem Konzept der Modularität, bei dem komplizierte Systeme in kleinere, einfacher zu verwaltende Komponenten zerlegt werden.

Der engere Anwendungsbereich von Microservices

Die Microservice-Architektur konzentriert sich jedoch auf die Erstellung kleiner, nur einem Zweck dienender Dienste. Der große Unterschied zwischen diesen und Standard-E-Commerce-Komponenten besteht darin, dass Microservices autonom laufen können und jeder ein eigenes Leben führt. 

In bestimmten Fällen können sie eine ganzheitliche E-Commerce-Lösung unnötig komplexer machen. Aus diesem Grund werden Microservice-Architekturen normalerweise für E-Commerce-Lösungen mit begrenztem Umfang entwickelt (Spotify verwendet beispielsweise eine Reihe von). miteinander verbundene Apps und Dienste um jedem Zuhörer ein vielseitiges und nahtloses Musikplattformerlebnis zu bieten und Schöpfer).

Der Geschäftsschwerpunkt von Composable Commerce

Composable Architecture hingegen priorisiert Geschäftsfunktionen und -ergebnisse. Es basiert auf Packaged Business Capabilities (PBCs). Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich hierbei um separate Softwarekomponenten, die ursprünglich einer bestimmten E-Commerce-Funktion gewidmet sind. Ein PBC ist beispielsweise ein vorgefertigter virtueller Warenkorb, den Sie problemlos in Ihren Shop integrieren können. 

Vorteile und Herausforderungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen

Alles läuft auf die Frage hinaus: „Soll ich für mein eigenes E-Commerce-Projekt auf Composable Commerce setzen?“ Sicherlich ist jedes E-Commerce-Unternehmen einzigartig. Wir hoffen, dass die obigen Informationen Ihnen dabei helfen, sich mit allen gängigen Ansätzen vertraut zu machen und einen Überblick über die Funktionsweise von Composable Commerce zu erhalten. 

Weitere Details – Umfang der Umsetzung, ungefähres Budget usw. – müssen mit Fachleuten besprochen werden, die Ihre Lösung entwickeln und den Projektablauf steuern. Sie geben Ihnen die bestmögliche Schätzung und informieren Sie über alle wichtigen Punkte. 

Aber für den letzten Anstoß: Hier sind die wichtigsten Vorteile von Composable Commerce zusammengefasst und den wichtigsten zugrunde liegenden Herausforderungen gegenübergestellt. Nur um Ihnen einige Denk- und Analyseanstöße zu geben.

Vorteile des E-Commerce

Benefits

Ultimative Flexibilität

Flexibilität ist das Herzstück des Composable Commerce. Monolithische E-Commerce-Systeme haben oft Schwierigkeiten, sich an veränderte Marktbedingungen und sich verändernde Kundenpräferenzen anzupassen. Im Gegensatz dazu bietet Composable Commerce eine beispiellose Flexibilität. Unternehmen können ganz einfach Komponenten hinzufügen, entfernen oder ersetzen, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen, und so sicherstellen, dass sie in einem dynamischen Marktumfeld agil bleiben.

Gesteigerte Profitabilität

Composable Commerce trägt auf verschiedene Weise zur Steigerung der Rentabilität bei. Dadurch, dass Unternehmen ihren Technologie-Stack genau an ihre Anforderungen anpassen können, werden unnötige Kosten vermieden, die mit der Wartung ungenutzter Funktionen verbunden sind. Darüber hinaus können Unternehmen mit einer potenziellen Steigerung aller Einnahmequellen rechnen, wenn sie agiler werden und in der Lage sind, schnell auf neue Chancen und Kundenanforderungen zu reagieren.

Perfektionierte Benutzererfahrung

Das Kundenerlebnis ist ein entscheidender Faktor im E-Commerce. Composable Commerce ermöglicht es Unternehmen, hochgradig personalisierte und nahtlose Benutzererlebnisse bereitzustellen. Durch den Einsatz modularer Komponenten können Unternehmen jeden Touchpoint in der Customer Journey optimieren, von der Produktfindung bis zum Checkout, und so ein höheres Maß an Kundenzufriedenheit und -treue erreichen.

Schnellere Entwicklung

Die Time-to-Market ist für jeden ambitionierten Anbieter von entscheidender Bedeutung. Composable Commerce beschleunigt Entwicklungszyklen erheblich. Entwickler können vorgefertigte, wiederverwendbare Komponenten nutzen und so wertvolle Zeit und Mühe sparen. Dieser Geschwindigkeitsvorteil ermöglicht es Unternehmen, neue Funktionen, Kampagnen oder sogar völlig neue Storefronts schneller als je zuvor einzuführen.

Herausforderungen

Komplexität

Obwohl Composable Commerce eine enorme Flexibilität bietet, kann dies mit Kosten verbunden sein. Eine Konstellation modularer Dienste zu verwalten und sicherzustellen, dass sie nahtlos zusammenarbeiten, kann eine Herausforderung sein. Um dies abzumildern, sind eine effektive Governance und eine umfassende Architekturüberwachung erforderlich, die nur von zuverlässigen Spezialisten an Ihrer Seite gewährleistet werden können.

Time-to-Market

Obwohl Composable Commerce die Entwicklung wirklich beschleunigen kann, kann paradoxerweise die anfängliche Einrichtung eines Composable-Ökosystems mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Bereitstellung einer monolithischen Lösung. Unternehmen müssen ihre zusammensetzbare Architektur sorgfältig planen, um Verzögerungen bei ihren Markteinführungsstrategien zu vermeiden.

Support und Wartung

Die Aufrechterhaltung eines Composable-Commerce-Systems erfordert ständige Aufmerksamkeit. Wenn Unternehmen Komponenten hinzufügen oder ändern, müssen sie sicherstellen, dass alle Integrationen stabil bleiben, die Sicherheit gewahrt bleibt und das Skalierbarkeitspotenzial nicht beeinträchtigt wird. Um die langfristige Funktionsfähigkeit des Systems aufrechtzuerhalten, sind angemessene Support- und Wartungsressourcen erforderlich.

Final Word

Abgesehen davon ist die Entscheidung für den Weg der Composable-Commerce-Architektur nicht unbedingt eine Entscheidung, die jeder andere E-Commerce-Anbieter treffen sollte, nur um auf dem Markt Fuß zu fassen. Sie können Ihre glänzende Stelle auch mit einem rundum effizienten Monolithen sichern. Und doch bietet die Composable-Methodik noch viel mehr. Mehr Tiefe, mehr Personalisierung und weitsichtigere Möglichkeiten. 

Darüber hinaus können alle drei oben genannten Herausforderungen sofort gemeistert werden, indem man sich einfach an ein zuverlässiges Team von Spezialisten wendet. Stellen Sie also sicher gut ausgebildete Fachkräfte Ich helfe Ihnen bei weiteren wichtigen Entscheidungen und wünsche Ihnen viel Glück!

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FAQ

Was ist Composable Commerce und wie unterscheidet es sich vom traditionellen E-Commerce?

Composable Commerce ist ein E-Commerce-Entwicklungsansatz, der die Architektur des Online-Shops in modulare, austauschbare Komponenten zerlegt. Im Gegensatz zu herkömmlichen monolithischen Systemen bieten Composable-Commerce-Lösungen eine unübertroffene Flexibilität und ermöglichen es Unternehmen, erstklassige Lösungen für bestimmte Funktionen wie Warenkorbverwaltung oder Produktempfehlungen auszuwählen und zu integrieren. Dieser Ansatz bietet mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten.

Was sind die Hauptvorteile der Einführung von Composable Commerce?

Composable Commerce bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Ansätzen, darunter eine gute Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Marktbedingungen, eine optimierte Rentabilität durch optimierte Lösungen, verbesserte Benutzererfahrungen, kürzere Entwicklungszeiten und die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu erstellen.

Ist Composable Commerce nur für große Unternehmen geeignet?

Während Composable Commerce aufgrund der potenziellen Komplexität und der damit verbundenen Möglichkeiten oft mit großen Unternehmen in Verbindung gebracht wird, kann es Unternehmen jeder Größe zugute kommen. Kleine und mittlere Unternehmen können zusammensetzbare Architekturen nutzen, um sich schnell an Marktveränderungen anzupassen, die Benutzererfahrung zu verbessern und alle Abläufe effizient zu skalieren.

Wie wirkt sich Composable Commerce auf das Benutzererlebnis aus?

Composable Commerce ermöglicht es Unternehmen, einzigartige, maßgeschneiderte und reibungslose Benutzererlebnisse zu schaffen. Durch die Auswahl spezieller Komponenten für Funktionen wie Benutzerpersonalisierung, Checkout und Content-Management können Sie jeden Aspekt der Customer Journey optimieren und so eine höhere Kundenzufriedenheit und höhere Conversions erzielen.

Welche Herausforderungen sollten Unternehmen bei der Einführung von Composable Commerce berücksichtigen?

Ein zusammensetzbarer Ansatz bietet zwar zahlreiche Vorteile, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Dazu gehören die potenzielle Komplexität der Integration verschiedener Komponenten, eine möglicherweise längere Markteinführungszeit während der Ersteinrichtung und die Notwendigkeit fortlaufender Unterstützung und Wartung. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie über das technische Fachwissen und die Ressourcen verfügen, um eine zusammensetzbare Architektur effektiv zu verwalten.

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