Chinas Zentralbank drängt auf globale Kryptoaufsicht für sicherere Finanzvorschriften – CryptoInfoNet

Chinas Zentralbank drängt auf globale Kryptoaufsicht für sicherere Finanzvorschriften – CryptoInfoNet

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Die People's Bank of China (PBC) hat in ihrem kürzlich veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht 2023 ihren Fokus auf Krypto-Assets verdoppelt. Der Bericht hebt das exponentielle Wachstum des globalen Krypto-Marktes hervor und unterstreicht die Notwendigkeit einer konsequenten Aufsicht, die dem Prinzip „gleiches Geschäft“ entspricht „, gleiche Risiken, gleiche Aufsicht“, um Regulierungslücken zu schließen und eine fragmentierte Aufsicht zu vermeiden.

Krypto-Aufsicht: PBC drängt auf globale Zusammenarbeit

PBCs berichten drängt auf internationale Zusammenarbeit bei der Regulierung von Krypto-Assets und betont die Notwendigkeit eines einheitlichen globalen Ansatzes zur Überwachung dieses aufstrebenden Sektors. Dass Frankreich die Risiken von Krypto-Assets anerkennt, untermauert die Forderung nach einer stärkeren internationalen Koordinierung in Regulierungsfragen weiter.

Der Bericht wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der Insiderkontrolle, der Verschleierung von Vermögenswerten und der Blockchain-Off-Chain-Datensicherheit im Zusammenhang mit Krypto-Assets auf. Trotz ihrer geringen Integration in traditionelle Finanzsysteme geben die zunehmende Volatilität und der spekulative Charakter dieser Vermögenswerte seit 2022 Anlass zur Sorge. 

Schritte zur Sicherung des Defi-Ökosystems

Der Bericht stellt eine umfassende sechsstufige Strategie zur Bewältigung dieser Herausforderungen vor, die Zugang, interne Kontrolle, betriebliche Aspekte, Governance, Ausstiegsstrategien und eine verstärkte Aufsicht umfasst. Es untersucht die Governance-Modelle des dezentralen Finanzwesens (DeFi) und warnt vor potenziellen globalen finanziellen Bedrohungen durch transparente grenzüberschreitende Transaktionen.

Während Krypto-Assets lediglich 1 % des globalen Finanzsystems ausmachen, betont der Bericht die dringende Notwendigkeit einer regulatorischen Umstrukturierung und Marktreformen. Sie befürwortet eine Überarbeitung des Registrierungssystems, um die Regulierungsbehörden in die Lage zu versetzen, Marktrisiken durch einen kalibrierten „negativen Feedback“-Mechanismus zu steuern.

Strenge Haltung zur Regulierung

Der PBC-Bericht identifiziert Risiken bei Krypto-Assets und nennt aktuelle Vorfälle wie den Zusammenbruch von FTX und betrügerische Aktivitäten im DeFi-Bereich. Es betont die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen gegen Laufzeitinkongruenzen, übermäßige Verschuldung und das Risiko prozyklischer Effekte. Der Bericht erkennt die Anfälligkeit von Krypto-Assets für Cyber-Bedrohungen an und unterstreicht die Notwendigkeit eines kollaborativen internationalen Rahmens, um die inhärenten grenzüberschreitenden Merkmale effektiv zu verwalten und potenzielle Sicherheitslücken zu schließen.

Insgesamt spiegelt der umfassende Bericht der PBC eine strikte Haltung zur Regulierung von Krypto-Assets wider, wobei der internationalen Zusammenarbeit und einem neu strukturierten Regulierungsrahmen Vorrang eingeräumt wird, um Risiken zu mindern und das globale Finanzökosystem zu schützen.

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