GreenTech ist einer der größten Wachstumsbereiche im Innovations- und Startup-Bereich auf globaler Ebene. Es ist ein Marktgebiet, das das Potenzial hat, unsere Zukunft zum Besseren zu gestalten und zu beeinflussen, und Investoren und Unternehmer fördern aktiv die Entwicklung in diesem Bereich. Dieser Bericht, bereitgestellt von Netto-Null-Einblicke, zielt darauf ab, einen Überblick über alles zu geben, was im vergangenen Monat in GreenTech in ganz Europa passiert ist.
GreenTech bezieht sich auf den Einsatz von Technologie, die im Kern positive Auswirkungen auf die Umwelt hat. Es bezieht sich auf Unternehmen, die für einen breiteren Zweck gegründet wurden – es könnte die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, die Bekämpfung der Umweltverschmutzung, die Minimierung von Abfall, der Schutz der Ökosysteme der Welt oder alles sein, was dazu beiträgt, das Leben auf der Erde nachhaltiger und weniger schädlich zu machen.
Laut Net Zero sammelten europäische Klimatechnologie-Startups im Februar 1.1 Milliarden US-Dollar in 69 Deals. In den USA waren es insgesamt 2.8 Milliarden Dollar. Während die Finanzierung in Europa und Nordamerika im Vergleich zum Januar um 13 % anstieg, ging die Gesamtfinanzierung in Europa um 40 % zurück, während die USA einen Anstieg um 65 % verzeichneten. Es scheint, dass es im Moment eine Verlangsamung der Finanzierung im europäischen GreenTech gibt.
Innerhalb des weiteren GreenTech-Bereichs waren Energie, Verkehr und Kreislaufwirtschaft die größten Wachstumssektoren.
- Energy sammelt 479 Millionen US-Dollar ein
- Transport sichert 392 Millionen US-Dollar
- Investitionen in die Kreislaufwirtschaft erreichen 256 Millionen US-Dollar
In Bezug auf die geografische Verteilung stechen Großbritannien und London hervor. Allein London brachte 416 Millionen US-Dollar auf – fast 40 % der gesamten Finanzierung in ganz Europa.
Werfen wir einen tieferen Blick
Neue Fonds und Beschleuniger
Planet A Ventures, das einen wissenschaftsbasierten Ansatz für Impact Investment verfolgt, hat gerade seinen ersten Fonds mit 160 Millionen Euro geschlossen. Das in Berlin ansässige Unternehmen wird europäische Innovatoren mit umweltfreundlichen Lösungen unterstützen und eine nachhaltigere Zukunft für die Gesellschaft gestalten.
Schlagzeilen machen
Unser Ziel bei EU-Startups ist es, spannende Startups und innovative und inspirierende Unternehmer und Vordenker aus dem gesamten europäischen Startup-Ökosystem ins Rampenlicht zu rücken. Wir denken, dass es wichtig ist, diejenigen zu beleuchten, die etwas bewirken, und sind fest davon überzeugt, dass das Hervorheben von Innovationen, das Teilen von Ideen und das Fördern mutiger Ideen, die darauf abzielen, die Welt zu verändern, ein Weg ist, zu einer positiveren Gesellschaft beizutragen.
Inspirierende Interviews und Lösungen
- Wir haben mit gechattet Maarten Bosch, CEO von Mosa Meat, um über die Technologie von Mosa Meat und seine Anbaubetriebe, die Entwicklung der Kulturfleischindustrie und die Zukunft des Lebensmittelsystems zu sprechen.
- Wir haben uns die Europäische Startups Baulösungen für nachhaltigere Häuser
Andere Neuigkeiten, die unsere Aufmerksamkeit erregen
- Französisches Startup Futura Gaia zielt darauf ab, die Kraft der vertikalen Indoor-Landwirtschaft für eine nachhaltigere Zukunft zu nutzen. Das Agritech-Team sicherte sich 11 Millionen Euro, um den industriellen Maßstab zu erreichen.
- Das belgische Foodtech-Startup Paleo schloss eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 12 Millionen Euro ab, um die Produktion von Schlüsselzutaten für pflanzliche Fleisch- und Fischalternativen durch Präzisionsfermentationstechnologie zu steigern. Es ermöglicht auch den Übergang in die kommerzielle Produktion.
- Estinsekt, ein in Rom ansässiges Biotech-Startup, das eine nachhaltige Alternative zu Aquakulturfutter entwickelt, schloss seine erste Investitionsrunde in Höhe von 625 € ab. Es wird nun die biotechnologische Forschung weiterentwickeln und aus Insekten und landwirtschaftlichen Nebenprodukten gewonnene, sehr nahrhafte Proteine für den Einsatz in der Aquakultur kommerziell zugänglich machen.
- Mit der Mission, die Lebensmittelindustrie umweltfreundlicher und nachhaltiger zu machen, mit Sitz in Paris Kohlenstoffkarten 4 Millionen Euro für den Start gesichert. Die Plattform des GreenTech-Startups hilft Akteuren in der gesamten Lebensmittelindustrie, Abfall und Emissionen zu reduzieren.
- Datenanalyseplattform Topolytik geht das weltweite Abfallproblem an. Das in Edinburgh ansässige Startup sicherte sich 1.7 Millionen Euro zur Unterstützung des internationalen Wachstums.
- Nutzung von KI-Nachhaltigkeitstechnologie, QiO-Technologien hat es sich zur Aufgabe gemacht, energieintensive Unternehmen dabei zu unterstützen, CO9.3-Emissionen zu reduzieren und energieeffizienter zu werden. Das in Großbritannien ansässige Startup sicherte sich über 10 Millionen Euro (XNUMX Millionen US-Dollar) für die Expansion.
- Aachen ansässig Zylib sicherte sich weitere 8 Millionen Euro, um seine Vision von einer nachhaltigeren Elektromobilität voranzutreiben. Die GreenTech-Innovatoren haben den Mobilitätsraum durch ihren Prozess des Recyclings von Lithium-Traktionsbatterien aufgerüttelt.
- In Tallinn ansässig ÄIO 1 Million Euro gesichert, um alternative Öle und Fette herzustellen, die essbar sind, aus Nebenströmen der Landwirtschaft und der Holzindustrie entwickelt werden und für ein nachhaltigeres Lebensmittelsystem sorgen.
- Griechisches Startup Wikifarmer verändert die Landwirtschaft. Der direkte Farmer-to-Business-Marktplatz, der Landwirten Zugang zu fairen Geschäftsmöglichkeiten und Bildungsinstrumenten bietet, sicherte sich 5 Millionen Euro. Wir haben mit Gründer Ilias Sousis einen Blick hinter die Kulissen geworfen.
- Polnisches Startup Viel trägt dazu bei, einen zirkulären Ansatz bei der Verwendung elektronischer Geräte voranzutreiben. Das Team sicherte sich 5 Millionen Euro für den Aufbau eines Marktplatzes, der Zugang zu elektronischen Geräten auf Abonnement- und Mietbasis bietet.
- Faserholz, ein Start-up, das umweltfreundliche Isolier- und Verpackungslösungen herstellt, sicherte sich 3 Millionen Euro, um die Produktentwicklung zu beschleunigen. Das finnische Start-up will eine fossilfreie Zukunft für das Bauen gestalten und stellt sich nun auf die Skalierung ein.
- Planet A Ventures, das einen wissenschaftsbasierten Ansatz für Impact Investment verfolgt, hat gerade seinen ersten Fonds mit 160 Millionen Euro geschlossen. Das in Berlin ansässige Unternehmen wird europäische Innovatoren mit umweltfreundlichen Lösungen unterstützen und eine nachhaltigere Zukunft für die Gesellschaft gestalten.
- Ladestart für Elektrofahrzeuge in Estland VOOL hat 1.7 Millionen Euro aufgebracht, um die Produktion seiner innovativen Lösung voranzutreiben, und die ehemalige Präsidentin von Estland, Kersti Kaljulaid, ist eine neue Unterstützerin. Ziel des Teams ist es, die wachsende Marktnachfrage nach EV-Infrastruktur in ganz Europa zu befriedigen.
- Da die Nachfrage nach konkreten Maßnahmen zu Umwelt- und Sozialthemen steigt, Grünfunke sammelte rund 1.1 Millionen Euro für seine Impact-as-a-Service-Plattform. Das in London ansässige Startup ermöglicht es Unternehmen, Maßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig wichtige Kennzahlen zu verbessern.
- Mit dem Ziel, die Kraft naturbasierter Lösungen freizusetzen, um einen glücklicheren und gesünderen Planeten zu schaffen, Maya-Klima gesicherte Investition, um die Einführung seiner Finanzierungsplattform voranzutreiben.
Scheinwerfer: Einblicke von Philipp Gattner, CEO von Rebuy
Gebrauchtware steht fest auf der Agenda.
2022 startet die Berliner Gebrauchtwarenplattform Nachkaufen berichtete einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro. Es ist ein erstaunlicher Meilenstein und ein starkes Zeichen dafür, dass die Kreislaufwirtschaft derzeit in ganz Europa sehr gefragt ist. Wir haben gesehen, wie Startups wie Wallapop in Spanien und Refurbished in Irland in letzter Zeit exponentiell gewachsen sind, und es ist unglaublich spannend zu sehen.
Rebuy steht an vorderster Front des zirkulären Übergangs und führt seit 2004 Innovationen in diesem Bereich ein. Wir hatten die Gelegenheit, mit dem CEO zu sprechen Philipp Gattner um mehr über den Markt zu erfahren, was ihn antreibt und wohin er sich im Jahr 2023 bewegt.
Können Sie uns etwas über Rebuy erzählen?
Wir haben erkannt, dass die Menschen beginnen, kleine Schritte zu unternehmen, um ihren Lebensstil zu ändern. Immer mehr Menschen versuchen, sich umzustellen, um nachhaltiger zu leben. Gleichzeitig fühlt sich ein wirklich zirkuläres Leben für viele Verbraucher unerreichbar an. Sie wissen nicht, wo sie gebrauchte Produkte finden oder was sie mit den Produkten tun sollen, die sie nicht mehr benötigen. Andere stehen dem zumindest skeptisch gegenüber. Die Teilnahme an der Kreislaufwirtschaft fühlt sich für viele Menschen unerreichbar an – aus verschiedenen Gründen. Wir müssen die Lücke zwischen positiven Verbraucherabsichten und praktischen Realitäten schließen. Daher müssen wir den Kauf und Verkauf gebrauchter Produkte vereinfachen und die Verbraucher in die Lage versetzen, jeden Tag ein kreislauforientierteres Leben zu führen. Mit anderen Worten, es ist unser Ziel, „das zirkuläre Leben für alle zugänglich zu machen, eine Transaktion nach der anderen“.
Was hat den Start des Unternehmens inspiriert?
Die „Circular Economy“ war im Jahr 2004, als rebuy gegründet wurde, noch kein großes Thema. Eine Plattform für gebrauchte Computerspiele zu schaffen, die die physische Einstufung der Produkte beinhaltete, war damals ein durchaus visionäres Geschäftsmodell.
Die Gründer von Rebuy wollten einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben und überlegten sich ein passendes Geschäftsmodell. Al Gores Film „An Inconvenient Truth“, der 2006 in die Kinos kam, hat diese Motivation nur noch angeheizt.
Wie hat sich die Einstellung zum Kreislaufhandel im Laufe der Jahre verändert?
Die Krisen unserer Zeit zwingen uns, unsere Lebensweise zu überdenken. Wir brauchen wirtschaftliche Konzepte im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Kreislaufwirtschaft ist dafür ein gutes Beispiel: Sie ist zugänglich und beweist, dass Unternehmenserfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Die wachsende Bedeutung der Kreislaufwirtschaft kommt daher nicht von ungefähr. Als Gesellschaft haben wir erkannt, dass wir nicht einfach so weiterleben können wie bisher, sondern wesentliche Veränderungen vornehmen müssen.
Im Jahr 2022 führte rebuy eine repräsentative Umfrage durch, um mehr über diese Verschiebung zu erfahren. Die Umfrage verdeutlichte, dass immer mehr Verbraucher nachhaltige Produkte fordern. Medien sowie unser soziales Umfeld spielen dabei eine große Rolle. 58 % der Befragten gaben an, sich über die Medien über Nachhaltigkeit zu informieren. Fast jeder Zweite nennt Nachrichten und Forschungsergebnisse als wichtigste Impulsgeber für eine Verhaltensänderung in Richtung Nachhaltigkeit. An zweiter und dritter Stelle folgten Familie (28 %) und Freunde (20 %).
Eine weitere in Deutschland durchgeführte Umfrage zeigte, dass die Reparatur von Elektrogeräten noch nicht weit verbreitet ist. Nur 53%%der Befragten gaben an, dass sie die Lebensdauer eines Elektrogeräts bereits durch mindestens eine Reparatur verlängert haben. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 47 % die Geräte bei einem Defekt sofort entsorgen oder mit dem Defekt weiter nutzen.
Die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen steht der Möglichkeit der Reparatur am positivsten gegenüber: 71 % gaben an, schon einmal ein Elektrogerät zur Reparatur gebracht zu haben. Allerdings nimmt dieses Verhalten mit zunehmendem Alter drastisch ab. Unter den über 41-Jährigen nehmen nur noch 65 % Reparaturdienste in Anspruch. Allerdings ist die Bereitschaft, ein Elektrogerät reparieren zu lassen, je nach Gerätetyp sehr unterschiedlich. Während drei Viertel der Befragten es für sinnvoll halten, Elektrogroßgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Backöfen reparieren zu lassen, sind es bei PCs und Laptops knapp zwei Drittel (52 %). Bei Smartphones sind es sogar nur XNUMX %.
Wie funktioniert die Kreislaufwirtschaft?
Kreislaufwirtschaft bedeutet, den Lebenszyklus bestehender Produkte zu verlängern und sie so möglichst lange zu nutzen. Dies geschieht unter anderem durch Teilen, Reparieren, Aufarbeiten und Recycling. Auch wenn Produkte das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, werden die Ressourcen und Materialien, aus denen sie bestehen, weitestgehend aufbereitet und wiederverwendet. Daher ist der Verkauf gebrauchter Produkte (sowie ggf. die damit verbundene Wiederaufbereitung) ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. In diesem Bereich ist Rebuy als bekanntes Beispiel führend.
Die Wiederaufbereitung und Wiederverwendung von Waren verursacht deutlich weniger CO2-Emissionen als die Herstellung neuer Artikel. Laut einer Studie des Fraunhofer-Institutbeträgt die Einsparung für ein einzelnes Mobiltelefon rund 58 Kilogramm CO2, für ein Tablet rund 139 Kilogramm. Die Kreislaufwirtschaft ist daher ein wesentlicher Schritt, um CO2 und seine Äquivalente deutlich zu reduzieren.
Die komplette Aufschlüsselung
Januar Meilensteine
- refurbed, Irlands führender Online-Marktplatz für wiederaufbereitete Elektronik, ist auf dem B2B-Markt gestartet. Irische Unternehmen können jetzt refurbed nutzen, um ihre elektronischen Geräte einzukaufen. Diese neue Kategorie ermöglicht es Unternehmen, die Kreislaufwirtschaft zu erschließen und gleichzeitig mit der neuesten Technologie auf dem Laufenden zu bleiben.
- Das FoodTech-Start-up Mush Foods, Ltd. hat seine 50CUT Myzelprotein-Inhaltsstofflösung vorgestellt, die den Gehalt an tierischem Protein in Fleischprodukten um 50 % reduziert. 50CUT ist speziell auf hybride Fleischprodukte zugeschnitten, um Flexitarier und Fleischfresser mit dem einzigartigen Gefühl zu befriedigen, nach dem sie sich sehnen, und gleichzeitig die Auswirkungen des globalen Fleischkonsums zu mildern.
- CEMEX, einer der weltweit führenden multinationalen Baustoffkonzerne, unterzeichnete eine Vereinbarung mit dem Hersteller grüner Brennstoffe ETFuels zur Umwandlung von 450,000 Tonnen CO2 aus dem Zementwerk von CEMEX in Alicante in Spanien in grüne Brennstoffe.
Finanzierungsrunden
Die größten Runden
- Palencia basiert Zunder sammelte 40 Millionen Euro für seine Ladedienste für Elektrofahrzeuge.
- In London ansässig Kohlenplatz 42 Millionen Euro für sein Transaktionsnetzwerk für Emissionsgutschriften zur sicheren und transparenten Übertragung zertifizierter Emissionsgutschriften aufgeladen.
- München Orkanische Energie 28.5 Millionen Euro an Land, um Anlagen zu entwickeln, die industrielle Abwärme in Strom umwandeln.
- Wysall-basiert GeoPura 40.8 Millionen Euro aufgebracht, um die Produktion, den Transport und die Verwendung emissionsfreier Kraftstoffe mit innovativer und wirtschaftlich tragfähiger Technologie zu ermöglichen.
- Stowmarket-basiert EO-Aufladung sicherte sich 75.6 Millionen Euro für die Entwicklung intelligenter Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und intelligenter Software für Haushalte, Arbeitsplätze und Reiseziele.
Andere Runden
- Neuilly-sur-Seine ansässig Qotto sicherte sich 7.5 Millionen Euro an Finanzmitteln, um seine Arbeit zur Bereitstellung von solarbetriebenen Energielösungen in Westafrika voranzutreiben.
- Rodhilan-basiert Futura Gaia 11 Millionen Euro ausgewählt, um ein vertikales Landwirtschaftsmodell in einer kontrollierten Umgebung zu entwickeln.
- Sitz in Aix-en-Provence NepTech 800 € ausgewählt, um Transportschiffe mit Elektro-Wasserstoff-Antrieb zu entwerfen.
- Aachen ansässig Zylib 8 Millionen Euro für ganzheitliches Batterie-Recycling eingeworben.
- in Hamburg ansässig Flexvelop erzielte 3 Millionen Euro für die Kombination von Finanztechnologie und Kreislaufwirtschaft, um der Kernfunktion der Ausrüstungsfinanzierung innovative Werte hinzuzufügen.
- Sitz in Lugano Gaia-Turbine 1 Million Euro aufgebracht, um eine Plug-and-Play-Wasserkraft-Mikroturbine zu entwickeln, die für den Einsatz in Aquädukten und kleinen Abflüssen geeignet ist.
- In London ansässig xwatt 180 € für sein intelligentes Energiemanagementsystem, das gewerblichen Gebäuden hilft, Kosten und Emissionen zu reduzieren.
- Palencia basiert Zunder sammelte 40 Millionen Euro für seine Ladedienste für Elektrofahrzeuge.
- Mit Sitz in Brüssel Greenomie sammelte 6 Millionen Euro für die Bereitstellung von Software für die Nachhaltigkeitsberichterstattung an Unternehmen und Finanzinstitute.
- In Tallinn ansässig VOOL hat 1.7 Millionen Euro aufgebracht, um die Produktion seiner innovativen Lösung voranzutreiben, mit dem Ziel, die wachsende Marktnachfrage nach EV-Infrastruktur in ganz Europa zu befriedigen.
- Sitz in Aix-en-Provence HySiLabs sammelte 13 Millionen Euro für seinen innovativen Ansatz zur emissionsfreien Flüssigkraftstofftechnologie.
- Bois-Colombes-basiert Kabaun sicherte sich 75 € für ihre Open-Source- und Open-Data-Technologie zur Messung von COXNUMX-Emissionen.
- In Paris ansässig Carbo 5 Millionen Euro ausgewählt, um den COXNUMX-Fußabdruck zu messen.
- In Berlin Maya-Klima sammelte 1.2 Millionen Euro für seine digitale Projektfinanzierungsplattform für Entwickler und Investoren von COXNUMX-Anlagen.
- München Orkanische Energie 28.5 Millionen Euro an Land, um Anlagen zu entwickeln, die industrielle Abwärme in Strom umwandeln.
- In Turin ansässig Tau-Gruppe 9 Millionen Euro für seine Arbeit in den Bereichen E-Mobilität, nachhaltige Fertigung, fortschrittliche Materialien, Cleantech, Elektrifizierung und Dekarbonisierung gesammelt.
- In Stavanger ansässig Norsk Solar sicherte sich 9 Millionen Euro für seine erneuerbaren Energien und saubere Energie.
- Warschau ansässig Viel sammelt 5 Millionen Euro für den Aufbau eines Miet- und Abonnement-Marktplatzes für elektronische Geräte
- Pau-basiert Der Zero-Fonds sammelte 400 € für sein Klima-Fintech-Unternehmen.
- Bois-Colombes-basiert Kabaun lud 75 € für seine Open-Source- und Open-Data-Technologie ein, die es Unternehmen ermöglicht, ihre COXNUMX-Emissionen zu messen und zu reduzieren.
- In Paris ansässig Sand zu Grün erhielt 1 Million Euro für seine langfristige Lösung der Probleme der Wüstenbildung, Landverödung und Ernährungssicherheit.
- Vincennes-Cede-basiert Solarbrüher hat 1.5 Millionen Euro zur Förderung der Solarenergie ausgewählt.
- Göteborg ansässig Modus sicherte sich 11.2 Millionen Euro für seine modularen Windkrafttürme aus Verbundwerkstoffen.
- In London ansässig Kohlenplatz 42 Millionen Euro für sein Transaktionsnetzwerk für Emissionsgutschriften zur sicheren und transparenten Übertragung zertifizierter Emissionsgutschriften aufgeladen.
- Rodihan-basiert Futura Gaia sichert sich 11 Millionen Euro, um die Zukunft der vertikalen Landwirtschaft voranzutreiben.
- In Toulouse ansässig ANYOS 1.5 Millionen Euro aufbringen, um sich auf das Laden von Elektrofahrzeugen zu spezialisieren.
- In Berlin Grüne Fusion erhielt 2.7 Millionen Euro für seine Softwarelösung, die die Steuerung von Energiesystemen vereinfacht und sichert.
- Göteborg ansässig CarbonCloud hat gerade 7.5 Millionen Euro erzielt, um die führende Climate Intelligence Platform der Lebensmittelindustrie zu werden.
- Zürich ansässig Zürich Soft Robotics sicherte sich 1.5 Millionen Euro, um seine multifunktionale adaptive Solarfassade anzubieten.
- In Amsterdam ansässig Quelle.ag 21.7 Millionen Euro eingesackt, um den Zugang zu frischem Obst und Gemüse mit KI-betriebenen Gewächshäusern zu demokratisieren.
- Groningen ansässig Korre Energie erhielt 8.9 Millionen Euro für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von unterirdischen Energiespeichern im Netzmaßstab.
- Stowmarket-basiert EO-Aufladung sicherte sich 75.6 Millionen Euro für die Entwicklung intelligenter Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und intelligenter Software für Haushalte, Arbeitsplätze und Reiseziele.
- Wysall-basiert GeoPura 40.8 Millionen Euro aufgebracht, um die Produktion, den Transport und die Verwendung emissionsfreier Kraftstoffe mit innovativer und wirtschaftlich tragfähiger Technologie zu ermöglichen.
- In London ansässig Recyceln 16 Millionen Euro für die Entwicklung digitaler Tools zur Erkennung und Bereitstellung von Analysen zur Abfallwirtschaft ausgewählt.
- Worcester-basiert Kita sicherte sich 4.54 Millionen Euro, um ein Portfolio von Carbon-Versicherungsprodukten anzubieten, die das Risikospektrum auf den Carbon-Märkten abdecken.
- In London ansässig Beryll schnappte sich 2.27 € für sein führendes Mikromobilitätsunternehmen.
- In Paris ansässig Immer Farbstoff sammelte 3.4 Millionen Euro für Innovationen in der Modebranche durch die Entwicklung ökologischer Färbeverfahren für die Textilindustrie.
- Versaille-basiert BIBAK erzielte 6 Millionen Euro für seine industrielle Technologielösung, die Mehrwegverpackungsdienste vereinfacht.
- In Berlin SPRK.global hat 6 Millionen Euro für seine KI-fähige Vertriebsplattform eingesackt, um das Überangebot an Lebensmitteln mit Nachfragepartnern zu verbinden, indem es NGOs in Betracht zieht.
- In Amsterdam ansässig Ozarka sicherte sich 500 €, um Einwegbehälter durch Mehrwegbehälter für die kundenspezifische Lebensmittelindustrie zu ersetzen, plus die Technologie, um sie im Umlauf zu halten.
- Auf Badebasis Kelpi 4.20 Millionen Euro eingesackt, um Biokunststoffverpackungen herzustellen, die meeressicher und heimkompostierbar sind.
- In London ansässig Graupapagei sicherte sich 1.51 Millionen Euro für seine führende KI-Abfallanalyseplattform für die Kreislaufwirtschaft.
- Pforzheim ansässig HyProMag prüfte 2.5 Millionen Euro für die Entwicklung einer vollständigen Recycling-Lieferkette für Seltenerdmagnete auf Basis von Neodym-Eisen-Bor.
- In London ansässig Powervault erzielte 4.31 Millionen Euro, um den Energiespeichermarkt durch die Lieferung des ersten Plug-and-Play-Energiespeichergeräts aufzumischen.
- Mit Sitz in Glasgow Unzählige Windenergiesysteme 100 € für die Entwicklung der nächsten Generation von Hochleistungs-Windkraftanlagen gesammelt.
- Neuss ansässig ScarpBienen 2.3 Millionen Euro kassierte der Abholservice für das Recycling von Altmetallen aus Gewerbebetrieben und Privathaushalten.
Akquisitionen
- Das schwedische Unternehmen arbeitet an einer Technologie, die feste Biomasse in erneuerbares Biogas umwandelt, Meva-Energie (gegründet 2008) wurde von dem in London ansässigen Finanzmanagement-Dienstleister übernommen Nur Klima für einen nicht genannten Betrag.
- In London ansässiger Spezialist für die Verwaltung von Vermögenswerten auf Gewerbeflächen und in lokalen Energiegemeinschaften, Wattstor (gegründet 2013) wurde von der US-amerikanischen Private-Equity-Plattform übernommen Ara Partner für einen nicht genannten Betrag.
Dieser Bericht wird Ihnen mit Unterstützung von zur Verfügung gestellt Netto-Null-Einblicke.
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