Floki Inu-Volumen steigen aufgrund der China Metaverse-Spielpläne um 300 %

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Die Cybersicherheitseinheit der Hong Kong Police Force hat eine Metaverse-Plattform, CyberDefender, ins Leben gerufen, um die Prävention von Metaverse-Kriminalität zu fördern und die mit Web3 verbundenen Risiken hervorzuheben. Die Initiative wird den Bürgern Fähigkeiten und Strategien vermitteln, die für die Bekämpfung technologiebedingter Kriminalität im digitalen Zeitalter relevant sind.

Die Stadt intensiviert außerdem ihre Regulierungsbemühungen, um zu verhindern, dass Kriminelle Kryptowährungen zur Geldwäsche nutzen.

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Anlässlich des Starts organisierte die Polizei eine Eröffnungsveranstaltung mit dem Titel „Exploring the Metaverse“ im virtuellen Raum.

Hierbei handelt es sich um eine Initiative zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Metaverse und Web3 in einer Zeit, in der die Digitalisierung schnell wächst und weltweit an Bedeutung gewinnt.

Die Auftaktveranstaltung fand an drei virtuellen Orten statt und wurde auf der neu gestarteten Plattform mit dem Ziel organisiert, die Teilnehmer in proaktive Gespräche über die Gewährleistung der Sicherheit in diesem virtuellen Bereich einzubeziehen.

Während der Veranstaltung präsentierte Chefinspektor IP Cheuk-yu vom Cyber ​​Security and Technology Crime Bureau (CSTCB) die mit Web3 verbundenen Gefahren und forderte die Öffentlichkeit zur Vorsicht auf.

Metaverse ein Nährboden für Kriminelle

Es gab Berichte über Fälle von verbalen und sexuelle Belästigung in VR-Spielen das ist letztes Jahr aufgetaucht. Später sagten Aktivisten ein Avatar eines 21-Jährigen Forscher wurde in Metas VR-Plattform Horizon Worlds sexuell angegriffen.

„Alle Straftaten im Cyberspace könnten auch im Metaversum passieren, etwa Anlagebetrug, unerlaubter Zugriff auf Systeme, Diebstahl und Sexualdelikte“, sagte der Hauptkommissar.

Die britischen Polizeikräfte registrierten außerdem 45 Fälle von Kindesmissbrauch im Metaversum Nach Angaben der National Society for the Prevention of Cruelty to Children wurden im Zeitraum 30,925–2021 zudem 2022 Einzeldelikte mit anstößigen Bildern von Kindern auf Social-Media-Plattformen registriert (NSPCC).

Der Chefinspektor betonte außerdem, dass das Metaversum potenzielle Gefahren wie Hacking und Diebstahl digitaler Vermögenswerte durch moderne Cyberkriminelle birgt.

„Der dezentrale Charakter virtueller Assets in Web3 kann auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Cyberkriminelle es auf Endpunktgeräte, virtuelle Asset-Wallets und Smart Contracts abgesehen haben“, fügte er hinzu.

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Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden über die Fortschritte bei der Bekämpfung der Kryptokriminalität und die laufenden Bemühungen zur Eindämmung ihrer Auswirkungen informiert und lieferten wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Landschaft der Cyberkriminalität und die Bemühungen zur Eindämmung illegaler Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten.

Zunahme der Cyberkriminalität

Allein im Jahr 2022 kam es in der Stadt nach Angaben der Hongkonger Polizei in einem Bericht zu unglaublichen 2,336 Straftaten im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten Pressemitteilung das begleitete den Start.

Die Vorfälle führten zu finanziellen Verlusten von 1.7 Milliarden US-Dollar für die Opfer. Zahlen der Polizei zeigen zudem, dass allein im ersten Quartal 663 bereits 2023 Fälle ähnlicher Art gemeldet wurden.

Diese Verluste beliefen sich auf 570 Millionen US-Dollar, ein alarmierender Anstieg von 75 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Polizei gab an, dass es sich bei den meisten Fällen um Investitionen in virtuelle Vermögenswerte handelte.

„Kriminelle nutzten das mangelnde Wissen der Öffentlichkeit über virtuelle Vermögenswerte aus und lockten sie zu nicht existierenden Investitionen“, warnten sie.

Nach Angaben der Polizei unterstreichen diese Zahlen die dringende Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen, um dem steigenden Trend bei Kriminalität im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten entgegenzuwirken und Einzelpersonen vor erheblichen finanziellen Schäden zu schützen.

Die Stadt geht hart gegen Geldwäsche vor

Gleichzeitig mit der Einführung der neuen Metaverse-Plattform hat die Hong Kong Securities Regulatory Commission (HKSRC) freigegeben überarbeitete Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML).

Die Richtlinien beschreiben die Taktiken von Straftätern zur Geldwäsche mithilfe digitaler Vermögenswerte und bieten umfassende Maßnahmen für Finanzinstitute, um sich vor illegalen Aktivitäten zu schützen. Zu den Änderungen gehören erweiterte Know Your Customer (KYC)- und Due-Diligence-Anforderungen.

Die Durchsetzung der erweiterten KYC-Regeln bedeutet, dass Hongkong seine Anstrengungen verstärkt, um zu verhindern, dass schmutziges Geld durch die Stadt fließt, was die Stadt auch weniger attraktiv macht Kriminelle nutzen Krypto für ihre illegalen Transaktionen.

Gemäß den aktualisierten Richtlinien müssen Institutionen, die Kryptotransaktionen im Wert von 8,000 RMB oder mehr ermöglichen, identifizierende Informationen sowohl über den Absender als auch über den Empfänger sammeln.

Internationale Bemühungen

Die Zunahme von Cyberkriminalität zwingt die Behörden, das Problem energisch anzugehen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Neben Hongkong passen auch andere Gerichtsbarkeiten ihre AML-Richtlinien an, um mit der Nutzung digitaler Vermögenswerte durch kriminelle Netzwerke Schritt zu halten, darunter Japan, das kürzlich strengere AML-Regeln für Kryptotransfers angekündigt hat. Das Land wird ausdrücklich die sogenannte „Reiseregel“ einführen, bei der Börsen sicherstellen müssen, dass Details über den Absender mit anderen Parteien geteilt werden.

Wenn die Bemühungen zur Kriminalitätsbekämpfung wirksam sind, ist davon auszugehen, dass dies der Fall ist internationale wie die kriminellen Netzwerke selbst. Letzten Monat deuteten Berichte darauf hin, dass der International Revenue Service (IRS) eingesetzt werden würde Cyber-Agenten international den Einsatz von Krypto bei Finanzkriminalität zu untersuchen.

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