Valutico, eine in Österreich ansässige Bewertungsplattform, hat grünes Licht für die Entwicklung eines Rahmenwerks erhalten, das die Lücke zwischen Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) und moderner Bewertungstheorie und -praxis schließt.
Den Startschuss erhielt das Start-up mit Unterstützung der Wirtschaftsagentur Wien.
Der Schritt erfolgt als Reaktion darauf, dass Nachhaltigkeitsaspekte in der Finanzbranche immer wichtiger werden.
Die Fähigkeit, die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen eines Unternehmens zu quantifizieren, wird aufgrund der jüngsten europäischen Regulierungsentwicklungen zu einer wesentlichen zwingenden Anforderung.
Die Europäische Kommission hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute zu ermutigen, Kapitalströme zugunsten der Bekämpfung des Klimawandels umzulenken. Die Europäische Kommission hat in den letzten 24 Monaten eine Reihe von Richtlinien erlassen, die die Prozesse im Finanzsektor, insbesondere bei Banken und Finanzdienstleistern im Rahmen der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR), verändern werden.
Banken und Finanzinstitute müssen künftig bei der Kreditvergabe die Nachhaltigkeitsleistung ihrer Firmenkunden berücksichtigen.
Aufgrund der steigenden Anforderungen, den gesellschaftlichen Wert ihrer Investitionen zu berücksichtigen, haben Bewertungsexperten und Investoren ihren Fokus darauf verlagert, Investitionsentscheidungen auf der Grundlage von ESG-Faktoren zu treffen.
Dazu benötigen Unternehmen geeignete Instrumente, mit denen sie den Nachhaltigkeits-„Fußabdruck“ von Unternehmen effektiv und kostengünstig ermitteln und messen können. Die Bereitstellung dieser Tools ist das Ziel von Valutico.
Dabei handelt es sich um eine Produkterweiterung der bestehenden Bewertungsmodelle, die sich derzeit auf den finanziellen Wert eines Unternehmens konzentrieren.
Ziel ist es, ein robustes qualitatives und quantitatives Modul für die ganzheitliche Bewertung der Auswirkungen einer Organisation auf die Umwelt (z. B. Klima, Biodiversität, Wasser) und die Gesellschaft (z. B. Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), Vielfalt und Menschenrechte) zu entwickeln und anzubieten. und auf Governance (z. B. proaktive Haltung gegen Korruption) und deren Berücksichtigung bei der Berechnung des gesamten „gesellschaftlichen Werts“ einer Organisation.
Valutico geht davon aus, dass ESG-Integrationsstrategien einen finanziellen Vorteil sichern, indem sie mehr Kapital in Unternehmen lenken, die finanzielle ESG-Risiken besser verwalten, was sich oft in ihren höheren ESG-Ratings widerspiegelt.
ESG zielt darauf ab, das dreifache Endergebnis zu erreichen – gut für die Menschen, den Planeten und die Gewinne.
Siehe auch: Es ist eine Frage der Kommunikation | Folge 3 | ESG
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