Laut Ripple CLO gilt XRP als kein Wertpapier und ist die „größte Krypto-Story des Jahres 2023“.

Laut Ripple CLO gilt XRP als kein Wertpapier und ist die „größte Krypto-Story des Jahres 2023“.

Quellknoten: 3035110

Warum der Pro-Ripple-Anwalt sagt, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft werden kann, selbst wenn es als solches verkauft wurde

Werbung

 

 

Da sich das Jahr 2023 dem Ende zuneigt, hat Stuart Alderoty, Chief Legal Officer (CLO) von Ripple, den Ausgang der Klage zwischen Ripple und SEC zur „größten Krypto-Story des Jahres 2023“ erklärt.

Im Mittelpunkt dieser bahnbrechenden Entwicklung steht das Urteil von Richterin Analisa Torres, die dies festgestellt hat XRP, die native Kryptowährung von Ripple, ist kein Wertpapier früher. In einem Tweet am Mittwoch hob Alderoty die Tragweite der Entscheidung hervor und betonte, dass sie den „größten Verlust“ des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler darstellte und das regulatorische Umfeld für digitale Vermögenswerte neu gestaltete.

„Größte Krypto-Geschichte des Jahres 2023: Gary Gensler erlitt seinen „schlimmsten Verlust“, als Richter Torres entschied, dass XRP kein Wertpapier ist … Token selbst sind keine Wertpapiere. Das ist das Gesetz des Landes.“ Schrieb Alderoty.

Das Rechtsstreit Der Streit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) lief seit fast drei Jahren. Die SEC hatte im Jahr 2020 behauptet, dass es sich bei XRP um einen Investmentvertrag handele, der in den Geltungsbereich der Wertpapiervorschriften falle. Im Juli wies Richter Torres diese Behauptung jedoch kategorisch zurück und erklärte, dass XRP nicht mehr als Wertpapier qualifiziert sei.

Die Entscheidung des Gerichts basierte auf einer umfassenden Bewertung der Natur von XRP, einschließlich seiner programmatischen Verkäufe und anderen Ausschüttungen. In dem Urteil wurde klargestellt, dass die Direktverkäufe von Ripple an institutionelle Anleger zwar einen Investitionsvertrag darstellen könnten, die allgemeine Sicherheitsklassifizierung von XRP jedoch zurückgewiesen wurde.

WerbungCoinbase 

 

Die juristische Saga zwischen Ripple und der SEC ist noch lange nicht vorbei. In der Abhilfephase, die im Februar 2024 beginnen soll, werden die Strafen festgelegt, mit denen Ripple für seine früheren Maßnahmen rechnen muss. Die SEC hat ihre Absicht signalisiert, gegen das zusammenfassende Urteil des Bundesgerichts Berufung einzulegen, und die bevorstehende Phase wird wahrscheinlich den Verlauf dieses langwierigen Rechtsduells bestimmen.

Da sich jedoch das Ende des Jahres 2023 nähert, hält die Prüfung von Kryptofirmen durch die SEC an, was die Diskussionen unter Branchenexperten über die möglichen Auswirkungen auf die Regulierungslandschaft digitaler Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten anheizt. Insbesondere steht Coinbase an einem entscheidenden Punkt im Kampf gegen die Vorwürfe von SEC-Wertpapierverstößen. Die jüngste Ablehnung des Antrags von Coinbase auf Regelsetzung bereitet den Weg für bevorstehende mündliche Verhandlungen und eine endgültige Entscheidung, höchstwahrscheinlich im Jahr 2024.

Unterdessen BinanceNachdem sich das Unternehmen mit einem Betrag in Höhe von mehreren Milliarden zufrieden gegeben hat, kämpft es mit einer SEC-Klage, in der ihm Wertpapierverstöße vorgeworfen werden. Andererseits wartet der Firmengründer Changpeng Zhao nun auf eine Anhörung zur Urteilsverkündung am 23. Februar, nachdem er sich zu Vorwürfen im Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung schuldig bekannt hat.

Zeitstempel:

Mehr von ZyCrypto