US-Anwälte fordern Biden dringend auf, Cannabis als Droge der Liste 1 beizubehalten, weil Drogenkartelle heimlich staatlich legale Home Grows betreiben?

US-Anwälte fordern Biden dringend auf, Cannabis als Droge der Liste 1 beizubehalten, weil Drogenkartelle heimlich staatlich legale Home Grows betreiben?

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Cannabis-Haus baut Drogenkartelle an

Ehemalige US-Anwälte kämpfen aus den verrücktesten Gründen gegen die Umschuldung von Cannabis!

In einem Brief an die Leiter des Justizministeriums (DOJ) und der Drug Enforcement Administration (DEA) fordern 29 ehemalige US-Anwälte die Biden-Regierung eindringlich dazu auf, Cannabis in Anhang I des Controlled Substances Act (CSA) zu belassen. Sie argumentieren, dass sich Marihuana seit der letzten Überprüfung durch die Regierung im Jahr 2016 gefährlicher, wirksamer und süchtig machender entwickelt hat. Diese Entwicklung findet vor dem Hintergrund der laufenden DEA-Prüfung der Marihuana-Einstufung statt, die durch die Empfehlung des US-Gesundheitsministeriums (HHS) veranlasst wurde August, um die Substanz zu verschieben, Berichten zufolge in Anhang III.

Kartellbeteiligung und Home-Grow-Gesetze

Die ehemaligen US-Anwälte bringen ein überzeugendes Argument dagegen vor Cannabis-Umplanung, mit der Begründung, dass die Legalisierung von Marihuana unbeabsichtigt Drogenkartelle begünstigt. Ihrer Behauptung zufolge habe die Umsetzung von Gesetzen zum Eigenanbau von Marihuana in verschiedenen Staaten einen fruchtbaren Boden für Kartelle geschaffen, um Schlupflöcher auszunutzen. Angeblich haben diese kriminellen Organisationen die Gelegenheit genutzt, Marihuana in den Vereinigten Staaten anzubauen, mit dem Ziel, die mit dem grenzüberschreitenden Handel verbundenen Kosten zu senken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Behauptung eine konkrete Quelle fehlt, was Fragen zur Glaubwürdigkeit der Behauptung aufwirft. Darüber hinaus könnte die Argumentation der Anwälte ein komplexes Thema zu stark vereinfachen, da in vielen Staaten, in denen Cannabis legalisiert ist, strenge Vorschriften gelten, die die Anzahl der Pflanzen für den legalen Heimanbau begrenzen und den nicht lizenzierten kommerziellen Verkauf ausdrücklich verbieten.

Obwohl ihre Klage nicht zitiert wird, betonen die ehemaligen Bundesanwälte die Rolle von Gesetze zum Eigenanbau in dem, was sie als nachteilige Folge der Legalisierung von Marihuana empfinden. Das Argument deutet auf einen Zusammenhang zwischen der Cannabispolitik auf Landesebene und kriminellen Aktivitäten hin und drängt die politischen Entscheidungsträger dazu, die möglichen unbeabsichtigten Folgen einer Lockerung der Cannabisvorschriften zu überdenken. Kritiker könnten jedoch argumentieren, dass diese Perspektive die umfassenderen gesellschaftlichen Vorteile außer Acht lässt, die mit regulierten Cannabismärkten verbunden sind, wie etwa die Generierung von Steuereinnahmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verdrängung illegaler Märkte. Während sich die Debatte über die Umschuldung von Cannabis entfaltet, bleibt die differenzierte Beziehung zwischen staatlichen Vorschriften und kriminellen Aktivitäten ein zentraler Streitpunkt.

Bei der Darstellung ihres Arguments gegen eine Umschuldung betonen die ehemaligen US-Anwälte, wie wichtig es ist, die Auswirkungen der Cannabispolitik auf Strafverfolgungsbemühungen und kriminelles Verhalten zu verstehen. Während die Verbindung zwischen legalisierte Cannabis- und Kartellaktivitäten Ist ein ernstes Anliegen, bedarf das komplexe Zusammenspiel der Faktoren einer gründlichen Untersuchung. Politische Entscheidungsträger und Interessenvertreter in der laufenden Cannabisdebatte müssen die möglichen unbeabsichtigten Folgen regulatorischer Entscheidungen sorgfältig abwägen und die angeblichen Risiken gegen die Vorteile einer regulierten und kontrollierten Cannabisindustrie abwägen.

Bedenken hinsichtlich medizinischer Verwendung und Sucht

Ein weiteres wichtiges Argument der ehemaligen US-Anwälte dreht sich um den vermeintlichen Mangel an akzeptierter medizinischer Verwendung und Sicherheit unter ärztlicher Aufsicht für Marihuana. Die Anwälte stellen das vorherrschende Narrativ in Frage, dass Marihuana in Betracht gezogen werden sollte Neuplanung basierend auf dem potenziellen medizinischen Nutzen. Trotz der Verabschiedung medizinischer Cannabisgesetze in der überwiegenden Mehrheit der US-Bundesstaaten verweisen die ehemaligen Staatsanwälte auf Daten aus einer Überprüfung vom Juni 2023, die darauf hindeuten, dass Medikamente auf Cannabisbasis zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Zentralnervensystem führten. Diese Behauptung unterstreicht ihre Position, dass Marihuana keine anerkannte medizinische Anwendung hat und Anlass zu Sicherheitsbedenken gibt.

Im Kontext der breiteren Debatte über die Umschuldung von Cannabis drängen die ehemaligen US-Anwälte Entscheidungsträger, wissenschaftliche Forschung in Betracht zu ziehen Dies weist auf das hohe Suchtpotenzial von Marihuana hin. Indem die Anwälte den süchtig machenden Charakter der Substanz betonen, versuchen sie, Argumenten entgegenzuwirken, die eine Neuklassifizierung befürworten. Der Verweis auf eine Suchtrate von 30 % unter Marihuanakonsumenten und die Behauptung, dass die Suchtrate im Bundesstaat Washington nach der Legalisierung bei 21 Prozent lag, verleiht ihrem Plädoyer ein Gefühl der Dringlichkeit. Diese Behauptung steht im Einklang mit ihrer übergeordneten Botschaft, dass Marihuana erhebliche Risiken birgt, sowohl im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit als auch auf mögliche gesellschaftliche Folgen.

Während sich die Anwälte mit der Frage der medizinischen Verwendung befassen, tragen sie zu einem langjährigen Diskurs darüber bei therapeutischer Nutzen und mögliche Nachteile von Cannabis. Die ehemaligen Staatsanwälte erkennen zwar an, dass es in verschiedenen Bundesstaaten Gesetze zu medizinischem Cannabis gibt, bestreiten jedoch die Vorstellung, dass diese Gesetze auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Ihre Argumentation basiert auf Bedenken hinsichtlich unerwünschter Ereignisse und Sucht und versucht, den Status quo aufrechtzuerhalten, indem sie das Narrativ bekräftigt, dass Marihuana nicht über den notwendigen medizinischen Wert für eine Umplanung verfügt. In der komplexen Landschaft der Cannabispolitik prägt die Debatte über seine medizinischen Eigenschaften weiterhin den Verlauf regulatorischer Entscheidungen.

Finanzielle Auswirkungen und Branchenregulierung

Die ehemaligen US-Anwälte befassen sich intensiv mit den finanziellen Auswirkungen und der Regulierungslandschaft, die mit der möglichen Neuaufnahme von Cannabis in Anhang III verbunden sind. Ihre Argumentation konzentriert sich auf die Regel 280E des Internal Revenue Service (IRS)., was Unternehmen, die mit Stoffen der Liste I handeln, derzeit daran hindert, Standardabzüge für Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Die Anwälte behaupten, dass Marihuana-Unternehmen durch die Neuregelung von Cannabis von dieser Einschränkung befreit würden und ihnen die Möglichkeit geben würden, Ausgaben für verschiedene Aktivitäten abzuziehen, darunter Werbung für Jugendliche und den Verkauf von Marihuana-Produkten, die sie als kinderfreundlich bezeichnen.

Diese finanzielle Perspektive erhöht die Komplexität der Debatte, da sie Bedenken hinsichtlich der Kommerzialisierung von Marihuana und ihrer möglichen Auswirkungen auf gefährdete Bevölkerungsgruppen, insbesondere Jugendliche, aufkommen lässt. Die ehemaligen Staatsanwälte äußern ihre Befürchtung, dass die Aufhebung der IRS-Regel 280E-Barriere dazu führen könnte verstärkte Marketingbemühungen, die jüngere Zielgruppen ansprechen. Kritiker könnten jedoch argumentieren, dass die bestehenden staatlichen Vorschriften bereits Werbung für Minderjährige vorsehen und dass die Behauptung der Anwälte möglicherweise die vorhandenen Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken außer Acht lässt.

Die Behauptung beleuchtet auch das umfassendere Problem der Branchenregulierung und betont die möglichen Folgen einer Veränderung der Finanzlandschaft für Cannabisunternehmen. Indem sie finanzielle Anreize mit den wahrgenommenen Risiken einer Exposition junger Menschen verknüpfen, wollen die ehemaligen US-Anwälte die Bedeutung der Aufrechterhaltung strenger Vorschriften unterstreichen. Während sich die Cannabisindustrie weiterentwickelt, bleibt es eine zentrale Herausforderung für politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Erwägungen und öffentlicher Sicherheit zu finden. Der Fokus der Anwälte auf die finanziellen Auswirkungen wirft ein Licht auf die komplizierte Beziehung zwischen Steuerpolitik, Branchenpraktiken und den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der Umschuldung von Cannabis.

Fazit

Der Brief von 29 ehemaligen US-Anwälten stellt eine entschiedene Verteidigung gegen die Umstufung von Cannabis dar und betont die Besorgnis über erhöhte Gefahren, Kartellbeteiligung und mögliche nachteilige Folgen. Während sich ihre Argumente auf die wahrgenommenen Risiken im Zusammenhang mit der Legalisierung beziehen, insbesondere auf kriminelle Aktivitäten und finanzielle Auswirkungen, ist es wichtig, die Gültigkeit ihrer Behauptungen kritisch zu bewerten. Das Fehlen spezifischer Quellen für bestimmte Behauptungen wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit der vorgebrachten Argumente auf. Während sich die Debatte über die Umschuldung von Cannabis entfaltet, müssen die politischen Entscheidungsträger die von diesen ehemaligen Staatsanwälten geäußerten Bedenken sorgfältig gegen die umfassenderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Überlegungen im Zusammenhang mit regulierten Cannabismärkten abwägen. Letztendlich ist es für die Gestaltung einer wirksamen und gerechten Cannabispolitik von entscheidender Bedeutung, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit berücksichtigt, verantwortungsvolle Branchenpraktiken fördert und die sich entwickelnde Landschaft der Cannabislegalisierung anerkennt.

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