SUVs werden für europäische Straßen zu dick

SUVs werden für europäische Straßen zu dick

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Perhaps we didn’t need a study to tell us that cars are getting bigger; our eyesight is enough to realize how much mass vehicles are putting on each and every year. SUVs, in particular, are the worst offenders in Europe, where pickup trucks are not as prevalent as in the United States. New research highlights the need for regulators to address the issue of increasingly bulky cars.

Der Europäischen Föderation für Verkehr und Umwelt, einem europäischen Dachverband für Nichtregierungsorganisationen, zufolge Wikipedia , hat die Zahlen untersucht. Die Daten zeigen, dass neu verkaufte Personenkraftwagen alle paar Jahre einen Zentimeter (0.4 Zoll) breiter werden. Folglich werden diese immer dickeren Autos zu groß für Straßen und Parkplätze auf dem alten Kontinent.

SUV-Studie „Transport & Umwelt“.

Mittlerweile ist der durchschnittliche Neuwagen über 180 Zentimeter (70.8 Zoll) breit, was etwa der Größe einer typischen Parklücke auf Europas Straßen entspricht. Dadurch wird die nutzbare Fahrspur effektiv verengt, was insbesondere in historischen Städten mit engeren Straßen eine Herausforderung darstellt. Die Studie beleuchtet Beispiele besonders breiter Fahrzeuge, und es überrascht nicht, dass es sich bei allen um SUVs handelt. Zum Beispiel der BMW X5, X6, X7 und XM alle überschreiten die Breite von 200 Zentimetern (78.7 Zoll), während der Mercedes GLS, der Audi Q8, der Porsche Cayenne und der Volkswagen Touareg knapp darunter liegen.

To be fair, we shouldn’t put the blame entirely on SUVs because regular cars have gotten bigger over the decades. A popular car in Europe, the Skoda Octavia ist technisch gesehen ein Kompaktwagen, aber er ist 4.68 Meter (184.6 Zoll) lang und 1.82 Meter (72 Zoll) breit. Das meistverkaufte Fahrzeug aller Zeiten in Europa, der Volkswagen Golf, ist 4.28 Meter (168.7 Zoll) lang, während der ursprüngliche Golf nur 3.7 Meter (145.9 Zoll) lang war.

Das kontinuierliche Wachstum ist nicht nur auf die Nachfrage nach geräumigeren Autos zurückzuführen; Es wird auch durch zunehmende Sicherheitsvorschriften beeinflusst. Ein leicht erkennbares Beispiel sind die im Vergleich zu vor einigen Jahrzehnten verbreiterten Säulen heutiger Fahrzeuge. Da die Aufsichtsbehörden mehr Sicherheitsfunktionen vorschreiben, benötigen Autohersteller zusätzlichen Platz, um die erforderliche Hardware unterzubringen. Mit zunehmender Größe steigt auch das Gewicht, was sich negativ auf die Effizienz des Autos auswirkt, indem der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen steigen, aber das ist eine andere Geschichte.

Eine der treibenden Kräfte hinter diesem besorgniserregenden Trend ist der SUV. Die Leute können scheinbar nicht genug davon bekommen, und die Autohersteller kommen dem gerne nach. Darüber hinaus bestehen Sicherheitsbedenken, da eine vom belgischen Institut für Verkehrssicherheit durchgeführte Studie einige besorgniserregende Ergebnisse lieferte. In Belgien von 2017 bis 2021 aufgezeichnete Unfalldaten zeigten, dass das Anheben der Front eines Fahrzeugs um 10 Prozent das Risiko, dass ein Fußgänger oder Radfahrer ums Leben kommt, um 30 Prozent erhöht.

Die Lösung, um diese sogenannte „Autobesität“ zu stoppen? Die Europäische Föderation für Verkehr und Umwelt geht davon aus, dass der Trend ohne regulatorische Maßnahmen des europäischen Gesetzgebers nicht enden wird.

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