Genesis und Digital Currency Group einigen sich auf neuen Vergleichsplan

Genesis und Digital Currency Group einigen sich auf neuen Vergleichsplan

Quellknoten: 2985122

Genesis Globale und seine Muttergesellschaft, Digitale Währungsgruppe (DCG) nähern sich laut einem Gericht vom 28. November einer Vergleichsvereinbarung Einreichung.

Die Einreichung umfasst einen geänderten Vergleichsplan, auf den sich beide Unternehmen geeinigt haben und der andere Interessengruppen dazu auffordert, dafür zu stimmen.

In einem komplexen Insolvenzverfahren hatte Genesis Global zuvor eine Klage gegen DCG eingereicht und Wiedergutmachung wegen angeblich unrechtmäßiger Kontrolle über Kredite in Höhe von mehr als 600 Millionen US-Dollar gefordert. Sollte der neue Vergleichsplan fertiggestellt werden, würde er eine entscheidende Wende in dem Fall bedeuten und möglicherweise einen langwierigen Rechtsstreit verhindern.

Neuer Siedlungsplan

Dem jüngsten Insolvenzantrag zufolge hat DCG bereits einen Teil seiner Schulden gegenüber Genesis Global in Höhe von rund 227.3 Millionen US-Dollar beglichen.

Der vorgeschlagene Vergleich sieht weitere Zahlungen von DCG in Höhe von insgesamt zusätzlichen 275 Millionen US-Dollar vor, die in einer Kombination aus US-Dollar und US-Dollar zu zahlen sind Bitcoin. Diese Zahlungen sollen bis April 2024 in mehreren Raten erfolgen.

Ein faszinierender Aspekt des Deals umfasst eine erste Zahlung in Höhe von 35 Millionen US-Dollar sowie eine Rücklage in Höhe von 10 Millionen US-Dollar aus der jüngsten Veräußerung von CoinDesk. Zusätzlich Aktien von Graustufen Bitcoin Trust werden als Sicherheit vorgesehen, was der Vereinbarung eine weitere Sicherheitsebene hinzufügt.

Obwohl der vorgeschlagene Vergleich nicht ausreicht, um die gesamten Schulden von DCG gegenüber Genesis Global zu decken – rund 324.5 Millionen US-Dollar – stellt er einen strategischen Schritt dar, um die Kosten und Unsicherheiten ausgedehnter Gerichtsverfahren zu umgehen. Beide Parteien scheinen von dieser Vereinbarung zu profitieren, da sie eine schnellere Lösung ermöglicht und potenzielle Rechtskosten minimiert.

Neben diesem Rechtsstreit sind die Unternehmen auch mit rechtlichen Schritten konfrontiert vom New Yorker Bezirksstaatsanwalt wegen Betrugsvorwürfen. Im Falle eines Abschlusses würde eine rasche Einigung es den Unternehmen ermöglichen, sich auf die Verteidigung der Klage der Regierung zu konzentrieren.

Zeitstempel:

Mehr von CryptoSlate