Gemeinschaftssolargärten können helfen, die Gerechtigkeitslücke zu schließen

Gemeinschaftssolargärten können helfen, die Gerechtigkeitslücke zu schließen

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Solarenergie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele Menschen halten es für eine Selbstverständlichkeit: Sie stellen auf sauberere Energie um und senken gleichzeitig Ihre monatliche Energierechnung, selbst wenn Sie die Rückzahlungen Ihrer Finanzierung mit einkalkulieren.

Solaranlagen auf Dächern sind für Haushalte eine zunehmend verbreitete Möglichkeit, von der Solarenergie zu profitieren. Ein kürzlich Bericht des Lawrence Berkeley National Laboratory (LBNL) zeigte, dass etwa 3.25 Millionen Haushalte über Solarpaneele auf dem Dach verfügen. Diese Zahl steigt aufgrund von stetig an sinkende Technologiekosten und neue Anreize aus dem Federal Inflation Reduction Act (IRA).

Allerdings sind Solarmodule auf dem Dach nicht für jedes Haus eine praktikable Option, und nicht jeder, der Solarmodule installieren möchte, kann es sich leisten.

Überwindung der Eigenkapitallücke

Wachsende Daten zeigen, dass die Solarenergie auf Wohndächern vor allem wohlhabenden Haushalten zugutekommt. Wie der LBNL-Bericht hervorhebt, ist das mittlere Haushaltseinkommen eines Solaranwenders im Jahr 2021 doppelt so hoch wie das gesamte nationale Durchschnittseinkommen.

Solaranlagen für Privathaushalte werden fast ausschließlich an selbstgenutzte Einfamilienhäuser verkauft und dort installiert. Das geht etwa 60 Millionen andere Haushalte die entweder zur Miete oder in Mehrfamilienhäusern wohnen, etwa solche mit Eigentumswohnungen oder Genossenschaften, aus dem Solarmarkt.

Typically, renters cannot install rooftop solar panels because the installation costs fall to the building owner while the tenant enjoys the resulting electric bill savings. Multi-family buildings typically have even more complex barriers, including the same owner-tenant “split-incentive” challenges and physical roof limitations.

Erweiterung des Zugangs mit abonnementbasierter Solarenergie

Community Solar ist ein einzigartiger Ansatz, der es einem Haushalt ermöglicht, einen Teil der Energiekosteneinsparungen durch Solaranlagen auf dem Dach zu erzielen, ohne Solarmodule installieren zu müssen. Dieses Modell der verteilten Solarenergie – oft auch als gemeinschaftliche Solargärten oder virtuelle Netzmessung bezeichnet – ermöglicht es einer großen Gruppe von Haushalten, sich gemeinsam für die Nutzung einer bestimmten Menge Solarstrom aus einem großen Solarprojekt anzumelden oder ein Abonnement abzuschließen.

Der Strom, den ein Haushalt aus dem gemeinschaftlichen Solarprojekt verbraucht, ersetzt Strom, der sonst vom Stromversorger bezogen wird. Der Solargarten-Abopreis variiert je nach Projektgröße und wie viel des entstehenden Solarstroms der Haushalt nutzen möchte. Wenn der Strompreis aus dem gemeinschaftlichen Solarabonnement niedriger ist als der Strompreis – was normalerweise der Fall ist – dann ist das Ergebnis eine niedrigere monatliche Rechnung. Im Durchschnitt, Solargarten-Abonnenten können 10 Prozent sparen auf ihrer jährlichen Stromrechnung.

Die Unterstützung von Bund und Ländern sorgt dafür, dass gemeinschaftliche Solargärten immer beliebter werden

Bis 2027 sollen kommunale Solaranlagen entstehen auf etwa 1,500 MW an jährlicher Kapazitätserweiterung wachsen von 600 MW im Jahr 2018. Die Existenz und Wirtschaftlichkeit gemeinschaftlicher Solarmärkte hängt in den USA weitgehend von den Bundesstaaten ab. Da immer mehr staatliche Gesetzgeber Richtlinien und Vorschriften verabschieden, um solche Vereinbarungen zu ermöglichen, werden mehr Amerikaner in der Lage sein, gemeinschaftliche Solarprojekte zu abonnieren.

Das im Jahr 2022 verabschiedete IRA bietet bedeutende neue Anreize für den Einsatz von Solarressourcen, die einkommensschwachen und benachteiligten Gemeinden zugute kommen, darunter Bonus-Steuergutschriften. Das Gesetz sieht beispielsweise einen Bonus von 10 Prozent für Projekte in Gemeinden mit niedrigem Einkommen oder Gemeinden vor, die in der Vergangenheit auf die Nutzung fossiler Brennstoffe angewiesen waren. Es gewährt einen Bonus von 20 Prozent für Projekte, die Wohngebäude mit geringem Einkommen umfassen.

In the January “In widerstandsfähige und gerechte Nachbarschaften investieren” report sponsored by Wells Fargo, the U.S. Conference of Mayors highlights a community solar program in San Antonio, Texas. The utility and a local developer partnered to install community solar across 12 privately owned parking lots. A solar assistance program such as this could help increase participation by lower-income community members, providing them greater access to affordable clean energy.

Darüber hinaus enthält der 27 Milliarden US-Dollar schwere Treibhausgas-Reduktionsfonds der EPA strenge Vorgaben zur Finanzierung emissionsreduzierender Projekte in einkommensschwachen Gemeinden. Die EPA hat kürzlich angekündigt, dass sie anbieten wird 7 Milliarden US-Dollar des Fonds to state, local and tribal governments to drive “deployment of residential rooftop solar, community solar and associated storage and upgrades in low-income and disadvantaged communities.” This can provide a significant boost to low-income-focused community solar. The agency will offer the remaining $20 billion of the fund more broadly für emissionsmindernde MaßnahmenDavon sollen mindestens 8 Milliarden US-Dollar an einkommensschwache Gemeinden fließen, sodass kommunale Solarprojekte auch für diese Fonds ein Hauptziel sind.

Gemeinschaftssolarprojekte zielen darauf ab, Haushalte zu versorgen, die andernfalls von der Solarenergie auf dem Dach ausgeschlossen wären. Dank zunehmender staatlicher Unterstützung und neuer bundesstaatlicher finanzieller Anreize sehen diese Gemeinden Chancen auf dem Solarmarkt. Es besteht mehr denn je das Bewusstsein, dass Energie und Klimagerechtigkeit im Rahmen einer sauberen Energiewende Vorrang haben müssen. Dies stellt auch eine bedeutende Geschäftschance für Projektentwickler und Kapitalgeber dar.

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