Das Beste von 2023: PlayStation-Horrorspiele – PlayStation LifeStyle

Das Beste von 2023: PlayStation-Horrorspiele – PlayStation LifeStyle

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Von der Wiederbelebung namhafter Franchises bis hin zu kleinen Indie-Produktionen war das Horror-Gaming auf PlayStation im Jahr 2023 in bester Verfassung. PlayStation LifeStyle wählt 14 der besten Horror-Spiele des Jahres auf PlayStation-Konsolen aus.

Resident Evil 4 Remake (Capcom)

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Nur wenige Remakes würden solche Erwartungen wecken wie Resident Evil 4, und dennoch gelang es Capcom, diese zu übertreffen.

Resident Evil 4 Remake nimmt alles auf, was die Spieler an dem Klassiker von 2005 geliebt haben, und integriert eine Reihe moderner Akzente, damit es sich wie eine natürliche Weiterentwicklung des Originals anfühlt.

Dead Space (EA-Motiv)

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Während das Remake von Resident Evil 4 das Original neu interpretierte, hielt sich Dead Space von EA Motive weitgehend an das Drehbuch und fügte dort, wo sie nötig waren, ein paar Verbesserungen hinzu.

Der Geist des Originals bleibt erhalten, aber der PS5-Glanz machte jede Necromorph-Begegnung und jedes blutbespritzte Ergebnis zu einem grausigen Vergnügen. Aber der wahre Star der neuen Show ist das Ishimura, das sich nicht mehr wie eine Reihe miteinander verbundener Räume anfühlt, die als Raumschiff getarnt sind, sondern eher wie ein tatsächlicher Ort.

Niemand lebt unter dem Leuchtturm (Marevo-Kollektiv)

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Der atmosphärische PSX-Horror von Marevo Collective erscheint endlich auf Konsolen und ist ein entzückender Slowburner, der das Beste aus seiner minimalistischen Struktur herausholt.

Die Mehrdeutigkeit der Geschichte hält die Spieler auf Trab, und wenn Verfolgungsjagden beginnen, fügt der Perspektivwechsel der beunruhigenden Atmosphäre eine weitere Ebene hinzu.

Amnesia The Bunker (Reibungsspiele)

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Die Fähigkeit von Frictional Games, die Regelsätze seiner Story-Horrorspiele neu zu schreiben, ist bewundernswert und mit Amnesia: The Bunker erfolgt die bisher größte Änderung.

Amnesia: The Bunker ist eine in sich geschlossene Sandbox in einem Kriegsbunker, in der der Spieler einen Fluchtweg finden muss, während er einer tödlichen Monstrosität ausweicht. Stellen Sie sich das so vor, als ob Alien Isolation im kleinen Maßstab auf Immersive Sim trifft.

The Walking Dead: Saints and Sinners 2 (Skydance Interactive)

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PSVR2 hatte im Jahr 2023 jede Menge Horror-Goodies zu bieten. The Walking Dead: Saints and Sinners 2 war meine persönliche Wahl aus dem brandneuen Haufen.

Warum? Nun, sein fesselndes, intensives Gameplay lässt sich viel besser auf PSVR2 übertragen als das Originalspiel auf PSVR. Die Angst, von den Untoten in die Enge getrieben zu werden, wird durch improvisierte Waffen ausgeglichen. Fügen Sie noch einen scheinbar unaufhaltsamen Giganten hinzu, der auf der Suche nach Blut ist, und Saints and Sinners 2 bringt Sie ins Schwitzen.

Killerfrequenz (Team 17)

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Killer Frequency sticht für mich heraus, weil es im Horrorbereich eindeutig etwas ganz anderes macht. Sie spielen die Rolle eines heruntergekommenen DJs, der dabei helfen muss, die Einheimischen vor einem zurückkehrenden legendären Serienmörder zu retten. Killer Frequency beschränkt Sie hinsichtlich des Ausmaßes Ihrer Hilfe auf den Radiosender, aber innerhalb dieses Senders gibt es jede Menge Erkundungen und Möglichkeiten.

Sie können nicht nur Dinge finden, die potenzielle Opfer von ihrem Schicksal befreien, sondern Sie haben auch die Möglichkeit, als DJ aufzutreten, Platten aufzulegen, Werbung zu machen und natürlich Anrufe entgegenzunehmen. Killer Frequency tut alles, um Sie in die Rolle einzutauchen.

Oxenfree II: Lost Signals (Night School Studios)

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Das Dialogsystem von Oxenfree bleibt eines der erfrischendsten und genialsten seiner Art, daher wäre eine Rückkehr dazu mit Oxenfree II immer willkommen. Dieses System ist jetzt ausgefeilter, aber es ist die Geschichte von Oxenfree II, die es hervorhebt.

Nach der jugendzentrierten Geschichte des Originals verschiebt Oxenfree II die Dinge in eine Erwachsenenperspektive und bietet uns so eine wunderbar melancholische Kehrseite des ersten Spiels.

Homebody (Game Grumps)

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„Homebody“ verleiht dem klassischen Survival-Horror eine moderne Note, mit vielen Hommagen an Clock Tower, insbesondere in der Show.

Eine junge Frau und ihre Freunde stecken in einer Zeitschleife fest, die sie in einem seltsamen alten Haus festhält. Sie muss die vielen Rätsel des Hauses lösen, um die Schleife zu durchbrechen, doch jedes Mal, wenn die Schleife beginnt, lauert ihr die Gefahr eines maskierten Mörders.

Trepang2 (Trepang Studios)

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Wenn Sie die frenetische übernatürliche Shooter-Action von F.E.A.R. verpassen: Dann deckt Trepang2 Ihre Bedürfnisse Anfang der 2000er Jahre ab. Trepang2 ist eine Liebesarbeit, die sich in ein vollwertiges Spiel verwandelt hat und eine schöne Erinnerung daran, dass Shooter einfach große, laute, blutige Unsinnsblöcke sein können.

Die Zeitlupenfähigkeit verwandelt groß angelegtes Chaos in ein Ballett aus Kugeln und Blut, aber die wahre Kunst von Trepang2 besteht darin, Kills mit voller Geschwindigkeit aneinanderzureihen und dabei die verschiedenen anderen Superkräfte zu nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Alan Wake 2 (Remedy Entertainment)

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Dreizehn Jahre nach Alan Wake von Remedy Entertainment ist endlich eine Fortsetzung erschienen, und sie ist die Quintessenz von allem, was der Entwickler bis zu diesem Zeitpunkt getan hat.

Es ist eine seltsame Meta-Geschichte, die die Medien auf beeindruckend nahtlose Weise miteinander verbindet. Der Wechsel zwischen Alans und Sagas Seite der Geschichte verleiht uns zwei unterschiedliche Horrorrichtungen, die in Schlüsselmomenten ineinander greifen.

Bleib dem Haus fern (Puppenkombination)

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Es war ziemlich bemerkenswert, dass Amnesia: The Bunker eine immersive Horrorsimulation auf so kleinem Raum komprimiert hat, aber Stay Out of the House von Puppet Combo schafft es, dies auf noch kleinerem Raum unterzubringen.

Sie müssen dem Haus des Metzgers entkommen, indem Sie alles nutzen, was Sie finden können. Wenn du erwischt wirst, ist es wieder in deinem Käfig. Bei jedem Lauf haben Sie die Möglichkeit, mehr über die Funktionsweise des Hauses und die Hintergrundgeschichte hinter „The Butcher“ zu erfahren.

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Nach einem unglücklichen Lizenzdrama mit Friday the 13th ließ sich Gun Media offensichtlich nicht davon abhalten, beliebte Horror-Franchises in Videospielform zum Leben zu erwecken, und wir sollten froh sein, denn es bescherte uns The Texas Chain Saw Massacre.

Wenn man sich das asymmetrische Multiplayer-Modell von Spielen wie „Friday the 13th Game“ und „Dead by Daylight“, „Gun“ und „Sumo“ ansieht, ändert sich die Situation, indem ein Team aus drei Familienmitgliedern gegen vier unglückliche potenzielle Opfer antritt. Die Änderung sorgt für eine intensive Katz-und-Maus-Dynamik, die dieses Spiel auszeichnet.

Dead Island 2 (Dambuster Studios)

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Angesichts der steinigen Geschichte des Weges zur Veröffentlichung von Dead Island 2 und der Entstehung des Konkurrenz-Franchise Dying Light durch die ursprünglichen Dead-Island-Entwickler Techland in den Jahren danach wäre es verständlich gewesen, wenn sich Dead Island 2 als eine Art Stinker entpuppt hätte.

Doch dank Dambuster Studios war es nicht nur ein toller, blutiger Spaß, sondern mit Abstand das beste Dead Island-Spiel. Sein augenzwinkernder Humor, das detaillierte Zombie-Zersetzungssystem und die allgemeinen blutbespritzten Kämpfe ergeben zusammen ein gutes Multiplayer-Spiel.

Dredge (Black Salt Games)

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Angeln ist schon seit einiger Zeit ein fester Bestandteil von Spielaktivitäten, aber nur wenige externe Simulationen machen daraus die Grundlage für ein ganzes Spiel. Black Salt Games hielt es für einen Versuch wert und Dredge war das unheilige Ergebnis.

Diese Open-World-Angelsimulation hat einen zunehmend düsteren Unterton, der den Kern des Lovecraft-Horrors berührt. Die gemurmelten Warnungen, sich nachts nicht zu weit zu entfernen, die verkorksten Fische, die man gelegentlich einholt, und die seltsame, zweideutige Art, wie die Einheimischen über Dinge reden. Als sich die Schrecken der Tiefe endlich zeigen, fühlt sich Ihr kleines Fischerboot noch nie so verletzlich an.

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