Die 9 wichtigsten E-Commerce-Trends, auf die Sie im Jahr 2021 achten sollten
Im Jahr 1994 schrieb Pizza Hut Geschichte, indem es in Santa Cruz, Kalifornien, seine erste Pizza online verkaufte.
Im Jahr 2021 expandierte der E-Commerce weit über die Lebensmittellieferdienste hinaus 4.89 Billionen Dollar im Umsatz in allen Einzelhandelssektoren weltweit. Die Akteure der Branche haben gelernt, sich an die äußeren Kräfte anzupassen (denken Sie nur an die COVID-Pandemie!), während die Kunden bereit sind, ihre digitalen Geldbörsen für jeden Einzelhändler offen zu halten, der ihren Launen entgegenkommt.
Bei Elogic stehen wir an vorderster Front der E-Commerce-Entwicklung und wissen daher, was die Online-Händler vorhaben. Erfahren Sie mehr über die neuesten E-Commerce-Trends, um Ihre Konkurrenz zu gewinnen und den Umsatz im Jahr 2021 zu steigern.
Pünktlich gedrängt? Schauen Sie sich dieses kurze Video mit den fünf wichtigsten E-Commerce-Trends für 2021 an.
Suchen Sie nach weiteren forschungsgestützten Erkenntnissen? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was gerade im Trend liegt!
Warum sind E-Commerce-Trends so wichtig?
Eine klassische Börsenweisheit lautet: „Der Trend ist dein Freund“. Tatsächlich zeigt jeder Trend die Richtung des Marktes an und sollte die Entscheidungsfindung leiten. Hier sind einige Gründe, warum die Nutzung der neuesten Online-Shopping-Trends für jede Art von Unternehmen, einschließlich E-Commerce, von Vorteil ist:
Trends helfen dabei, Möglichkeiten zu entdecken: Auch wenn Sie noch nicht bereit sind, neue Technologien wie AR und VR in das Einkaufserlebnis der Benutzer zu integrieren, können Sie dennoch sehen, was die Zukunft für den E-Commerce bereithält, und sie als Maßstab für Ihren Erfolg festlegen.
Einzelhändler können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen: Sie verkaufen mehr Artikel und führen eine genauere Abwicklung durch Wettbewerbsanalyse wenn Sie einen Trend im frühesten Stadium erkennen und nicht erst, wenn er zu verblassen beginnt.
Händler lernen ihr Publikum kennen: Nichts ist stabil auf dieser Welt, und auch die Geschmäcker und Bedürfnisse der Verbraucher sind es nicht. Sehen Sie sich die Trends an, um mehr über die angesagten Artikel auf der Einkaufsliste Ihrer Kunden, ihre Art der Interaktion mit Marken, die beliebtesten E-Commerce-Kanäle usw. zu erfahren.
Trends lehren Unternehmen, sich anzupassen: Der E-Commerce durchläuft seit Beginn der COVID-19-Pandemie einen gewaltigen Wandel. Das Erkennen der Trends kann Ihnen dabei helfen, Ihre Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor Ihr Geschäft in die Brüche geht.
Die 9 wichtigsten E-Commerce-Trends, die 2021 dominieren werden
Jede Trendanalyse beginnt mit der Recherche. Deshalb haben wir beschlossen, Ihnen etwas Zeit zu sparen und Ihnen die neuesten E-Commerce-Trends vorzustellen, die wir für wichtig halten. Weiter lesen!
Omnichannel-Commerce ist die neue Normalität
Das Verbraucherverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Sie recherchieren möglicherweise online nach Produkten und tätigen einen Kauf in einem stationären Geschäft. Oder folgen Sie einem gesponserten Beitrag auf Instagram, um weitere Optionen desselben Artikels auf einer Website zu entdecken. Eigentlich eine ganze Menge 84.9% der Kunden kaufen einen Artikel erst, wenn sie ihn mehrmals gesehen haben.
Omnichannel-Commerce macht Ihre Marke im wahrsten Sinne des Wortes für Ihre Kunden zugänglich. Stellen Sie sich vor, wie einfach es wäre, Ihre Produkte zu entdecken, wenn Sie über Google, soziale Medien, Marktplätze und Ihre eigene E-Commerce-Website verkaufen. Sie müssen lediglich Ihr Publikum segmentieren, den Kanal finden, den jedes Kundensegment hört, und es dort treffen, um sinnvolle Verbindungen aufzubauen.
Hier ist eine Idee für Sie. Die Nachtschwärmer-Shopper diktieren Die aufkommenden Trends im E-Commerce: Marketingkampagnen, die zwischen 9 Uhr und Mitternacht stattfinden, führen zu mehr Bestellungen. Sie können zu dieser Tageszeit eine Social-Media-Kampagne starten, die auf dieses Kundensegment abzielt, und im Schlaf mehr Traffic auf Ihre Website bringen!
Marken bilden eine Familie, nicht nur ein Unternehmen
Kein Kunde möchte bei einem herzlosen Einzelhändler kaufen, dem nur der Umsatz am Herzen liegt. Stattdessen wollen sie die Markenpersönlichkeit sehen: Was sie von anderen unterscheidet, wie ein Produkt hergestellt wird, wie die Kunden in die Geschichte des Unternehmens passen. Und Sie müssen nicht viel Geld investieren, um eine besondere Bindung zu Ihrem Publikum aufzubauen.
Nehmen Sie den Kunden von Elogic Carbon38, Zum Beispiel. Es bindet seine treuen Kunden in ein Team38-Botschafterprogramm ein. Es teilt Social-Media-Fotos von Kunden, die ihre Sportbekleidung tragen. Es folgt dem Nachhaltigkeitstrend und zeigt, dass die Kleidung aus recycelten Materialien hergestellt wird. Carbon38 baut eine Community rund um die Marke auf und steigert so die Conversions.
Um auf diesen E-Commerce-Trend im Einzelhandel aufzuspringen, nutzen Sie Storytelling, interagieren Sie mit Ihren bestehenden und potenziellen Kunden über mehrere Kanäle und sagen Sie ihnen, was Ihnen am Herzen liegt (Insidertipp: Grüner Konsum ist heutzutage groß im Kommen). Sie werden Ergebnisse in Ihrem sehen E-Commerce-Analyse Daten sofort.
Partnerschaften steigern Reputation und Umsatz
Die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Partnern bietet einen doppelten Vorteil. Erstens macht es Ihre Marke einem breiteren Publikum bekannt (zumindest dem Ihres Partners) und bietet die Chance, neue Kunden zu gewinnen. Zweitens steigert es den Umsatz und öffnet die Tür zum Cross-Selling. Kein Wunder, dass Affiliate-Partnerschaften heutzutage zu einem heißen Wachstumstrend im E-Commerce geworden sind.
Ein weiterer Kunde von Elogic – Marimekko – hat kürzlich ihre allererste Sportbekleidungskooperation mit adidas angekündigt. Jetzt können die Kunden auf beiden Seiten es kaum erwarten, die Mischung aus Marimekkos Druckkunst und funktionalem Stil mit der Expertise von adidas in Sachen Sportleistung zu sehen.
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Voice Commerce wird Teil der Einkaufsroutine der Verbraucher
Mit der Einführung von Sprachsuchgeräten wie Apple Siri, Alexa, Google Assistant und Amazon Echo tendiert die Zukunft des E-Commerce eher zur Sprachsuche als zur Textsuche. Laut dem in Großbritannien ansässigen Verbraucherbericht von Juniper ResearchBis 80 werden die Voice-Commerce-Umsätze auf über 2023 Milliarden US-Dollar pro Jahr steigen.
Diejenigen, die sich für Voice-Commerce einsetzen, sind begeisterte Nutzer sprachgesteuerter Geräte. Hierbei handelt es sich um junge Erwachsene (im Alter von 18 bis 29 Jahren), die hauptsächlich nach Produkten recherchieren, Pakete verfolgen, einen Kauf tätigen usw.
Wie bereiten Sie sich darauf vor? Optimierung der Sprachsuche im E-Commerce? Indem Sie Ihre Daten organisieren.
Da die meisten Sprachsuchen mit lokalen Suchen verknüpft sind, müssen Sie den Text für den Standort optimieren (z. B. Schlüsselwörter wie „Schuhe online in New York verkaufen“) verwenden. Versuchen Sie, mehr Schlüsselwörter aus dem „echten Leben“ einzubauen (z. B. „zukünftige E-Commerce-Trends“ statt „zukünftige E-Commerce-Trends“) und nutzen Sie FAQs. Ihre Website sollte außerdem schnell laden, auf Mobilgeräten reagieren (schließlich finden dort alle Sprachsuchen statt) und schnell geladen werden.
Künstliche Intelligenz wird die Analytik vorantreiben
KI-gesteuerte Analysen sind einer der aufkommenden Trends im E-Commerce, insbesondere bei großen Unternehmen, die Big Data betreiben. Intelligente Personalisierung, Sprachsuche, fortschrittliche Sicherheitssysteme und maßgeschneiderte Marketingkampagnen sind das Ergebnis KI im E-Commerce.
In der Tat Gartner hat diesbezüglich einige wichtige Prognosen gemacht:
- Bis 2021 werden 40 % aller neuen Unternehmensanwendungen, die von Dienstanbietern implementiert werden, KI-Technologien beinhalten.
- Bis 2023 werden die meisten Unternehmen, die KI für den digitalen Handel nutzen, eine Steigerung der Kundenzufriedenheit, des Umsatzes oder der Kostensenkung um mindestens 25 % verzeichnen.
- Bis 2024 wird die KI-Erkennung von Emotionen mehr als die Hälfte der Online-Werbung beeinflussen, die Sie sehen.
Auch wenn Sie diese Zahlen kaum glauben können, ist es möglicherweise ratsam, einen Blick auf Tools wie Adobe Analytics Sense, die Google AI-Plattform, SALESmanago, Ayasdi oder ThoughtSpot zu werfen. Jeder von ihnen kann problemlos in Ihre E-Commerce-Plattform integriert werden.
PWAs entwickeln sich weiter
Progressive Web Applications (PWAs) wurden erstmals im Jahr 2015 eingeführt und behalten nach wie vor ihren Spitzenplatz in der Liste der Trends der E-Commerce-Branche. A PWA ist eine Website, die wie eine mobile App aussieht. Der Grund für ihre Beliebtheit ist einfach: Ein Händler hält die Entwicklungskosten niedrig und bietet seinen Kunden gleichzeitig ein natives App-ähnliches Erlebnis.
Viele Einzelhändler legen eine fest Beispiel für den PWA-Einsatz im E-Commerce und berichten über verblüffende Ergebnisse. Starbucks hat Sowohl die Kundenbindung als auch der Unternehmensumsatz nach Einführung einer mobilen App. In ähnlicher Weise steigerte Sephora seine Online-Bestellungen um 100 % mit einer PWA, die es Benutzern ermöglicht, Produkte im Geschäft zu scannen und ihre persönlichen Beauty Bag-Konten zu erstellen. Offensichtlich werden die Unternehmen, die Pionierarbeit beim Einsatz von PWA geleistet haben, weiterhin richtungsweisend sein.
Headless bestimmt die Zukunft des E-Commerce
Wenn Sie noch nichts von Headless gehört haben, denken Sie, dass Sie hinter den E-Commerce-Trends der Zukunft stehen. Beim Headless Commerce sind das Frontend der Website (die dem Kunden angezeigte Oberfläche) und das Backend (die Technologie hinter den Website-Funktionalitäten) entkoppelt, d. h. sie arbeiten unabhängig voneinander.
Wie profitieren Sie vom Headless Commerce? Erstens ist es im Backend flexibel. Zweitens ist es offen für jegliche Anpassungen im Frontend. Und drittens wird die Website schlanker und damit schneller, da jede Website-Seite unterschiedliche Shop-Vorgänge abwickelt. Um 62% der Einzelhändler sind sich einig, dass Headless Commerce das Engagement und die Conversions erheblich verbessern kann, sodass dieser Trend voraussichtlich nur noch zunehmen wird.
Chatbots verbessern den Kundenservice
Da KI-Systeme immer fortschrittlicher werden, werden Chatbots weiterhin einer der größten E-Commerce-Technologietrends sein. Chatbots sind automatisierte Programme, die durch Text- oder Spracheingabe echte Gespräche mit Kunden simulieren. Nach neuesten Erkenntnissen StatistikvorhersagenBis 2.5 werden sie Unternehmen und Verbrauchern 2023 Milliarden Stunden einsparen und E-Commerce-Transaktionen im Wert von 122 Milliarden US-Dollar vorantreiben.
Chatbots übernehmen viele Aufgaben. Sie beantworten häufig gestellte Fragen (FAQ); Produktempfehlungen und Verkaufsangebote vorschlagen; über Zahlungsmöglichkeiten informieren, Rücknahmegarantie, Versand; Feedback sammeln; lösen Kundenanfragen und Beschwerden.
Es gibt verschiedene Einzelhandelsunternehmen, die Chatbots einsetzen. Einer davon ist eBay. Ihr Chatbot (ShopBot) hilft Kunden bei der Suche nach Artikeln, indem er verschiedene Fragen zu ihren Vorlieben stellt, bevor er bestimmte Artikel vorschlägt.
Mobiles Einkaufen und mobiles Bezahlen sind auf Wachstumskurs
Durch 2024, 187.5 Millionen US-Benutzer müssen mindestens einen Kauf über einen Webbrowser oder eine mobile App auf ihrem Mobilgerät getätigt haben. Allein ein Blick auf diese Zahlen macht deutlich, wie wichtig mobiles Einkaufen für E-Commerce-Unternehmen in naher Zukunft sein wird.
Ladenbesitzer sollten den Zahlungstrends im E-Commerce folgen und den Kaufprozess auf Mobilgeräten erleichtern, damit er für die Kunden zu einem nahtlosen Erlebnis wird. Stellen Sie sicher, dass Ihr Online-Shop dies tut optimiert für mobile Geräte.
Der Trend zum mobilen Bezahlen wird im Jahr 2020 weiter zunehmen. Wir empfehlen daher, beliebte digitale Geldbörsen wie Google Pay und Apple Pay in Ihrem E-Commerce-Shop zu implementieren, um Online-Einkäufe einfacher, bequemer, schneller und sicherer zu machen.
Schauen Sie sich unsere Artikel an, um herauszufinden, wie Sie mit mehr Bestellungen von Mobilgeräten erfassen können Apple Pay und Google Pay.
Abschließende Überlegungen
Nachdem Sie nun die grundlegenden E-Commerce-Geschäftstrends kennengelernt haben, können Sie auf jeden davon zugreifen. Aber mach es auf deine Art.
Offensichtlich verfügen Sie möglicherweise nicht über das Budget oder die Fähigkeiten, um jeden Trend aus der obigen Liste zu nutzen. So wie kleine Unternehmen KI nicht in der Anfangsphase ihrer Entwicklung einführen können, geben sich große Unternehmen nicht nur mit Kooperationen zufrieden. Wenn Sie jedoch den Überblick über das Geschehen in Ihrer Branche behalten und diese Informationen zu Ihrem Vorteil nutzen, können Sie Ihr Unternehmen verbessern.
Wer weiß, vielleicht hilft es Ihnen dabei, einen neuen Trend zu entdecken oder einem bestehenden Trend Ihre eigene Vision zu verleihen!
Häufig gestellte Fragen zu E-Commerce-Trends
Was ist die Zukunft des E-Commerce?
Der E-Commerce verändert sich parallel zu gesellschaftlichen und geschäftlichen Ereignissen, sodass es schwierig ist, mit Sicherheit vorherzusagen, was die Zukunft bringen wird. Es ist jedoch möglich, die E-Commerce-Trends für 2021 zu skizzieren:
- Omnichannel-Commerce wird ein Schlüssel zur Entdeckung von Marken sein.
- Unternehmen müssen eine treue Community aufbauen, um Kunden zu binden.
- Kooperationen und Affiliate-Partnerschaften erhöhen die Sichtbarkeit der Marke.
- Die Sprachsuche wird zunehmen.
- Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden den E-Commerce vorantreiben.
- PWAs entwickeln sich weiter.
- Headless Commerce wird fortlaufende Innovationen ermöglichen.
- Chatbots werden den Kundenservice verbessern.
- Mobiles Einkaufen und mobiles Bezahlen sind auf Wachstumskurs.
Wächst der E-Commerce?
Ja, der E-Commerce wächst. Es ist tatsächlich einer der globalen Trends seit Beginn der COVID-Pandemie. Immer mehr Verbraucher kaufen lieber online als in stationären Geschäften ein, sodass viele Unternehmen gezwungen sind, online zu gehen, um ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren.
Welche verschiedenen Arten von E-Commerce gibt es?
Die Arten des E-Commerce werden durch die Art eines Anbieters und eines Kunden bestimmt und umfassen Folgendes:
- B2B (Business-to-Business) umfasst Transaktionen zwischen Unternehmen, z. B. wenn ein Unternehmen bei Großhändlern einkauft.
- B2C (Business-to-Consumer) impliziert Beziehungen zwischen Unternehmen und Endverbrauchern, z. B. jeder traditionellen Art von E-Commerce-Einzelhändlern.
- C2B (Consumer-to-Business) bedeutet die Lieferung von Waren von einer einzelnen Person an ein Unternehmen, z. B. einen Designer, der ein Website-Logo entwickelt.
- C2C (Consumer-to-Consumer) umfasst Transaktionen zwischen zwei Verbrauchern, z. B. die Interaktion bei einer Online-Auktion.
Es gibt auch einen aufkommenden E-Commerce-Trend von D2C (Direct-to-Consumer), bei dem Produkthändler die Produkte direkt an Kunden versenden. Möglicherweise haben Sie ein D2C-Modell in Online-Weingütern oder Social-Media-Bekleidungsgeschäften gesehen.
Warum ist E-Commerce heute beliebt?
E-Commerce bietet Einzelhändlern die Möglichkeit, ihre Reichweite zu vergrößern und die Sichtbarkeit ihrer Marke weltweit zu erhöhen. Verbraucher finden es auch viel bequemer, online einzukaufen, als in ein Geschäft zu gehen und aus einer begrenzten Auswahl an Produkten auszuwählen. E-Commerce-Websites bieten alle notwendigen Tools, um Bestellungen abzuwickeln, Kundenreisen zu verfolgen und neue Zielgruppen zu gewinnen.
Quelle: https://elogic.co/blog/top-9-ecommerce-trends-to-implement/
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