Mars-Helikopter kaputt, kaputt, ein ehemaliger Hubschrauber, jetzt verlassen und allein

Mars-Helikopter kaputt, kaputt, ein ehemaliger Hubschrauber, jetzt verlassen und allein

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Space fans prepare yourselves, for I have some sad news: NASA’s Mars-based helicopter, Ingenuity, has flown its last, thanks to a broken rotor blade. It is now an ex-helicopter, or if you prefer, the little space helicopter that no longer could. Pour one out for a true original, and give mad respect to the first aircraft on another planet that shall take to the skies no more.

After completing its 72nd flight on the Martian surface, NASA scientists reviewing images from Ingenuity’s onboard camera made the sad discovery that one or more of its rotor blades were damaged (via Gizmodo) und traf die Entscheidung, dass der Hubschrauber nicht mehr fliegen kann. 

Dies markiert das Ende eines bemerkenswert robusten kleinen Flugzeugs, das ursprünglich nur für fünf Testflüge konzipiert war, nun aber auf dem einsamen Marsfriedhof verbannt wird tote Technologie und geplatzte Träume.

Alright, it’s a bit much, I know. But Ingenuity’s story is one of engineering triumph, and it’s likely to go down in history as one of the more successful tests of exploratory vehicles catapulted to the red planet. 

Im Februar 2021 auf den Markt gebracht, befestigt am Bauch des Perseverance Marsrover (charmingly nicknamed “Percy”), the 19-inch tall helicopter weighed in at a miniscule four pounds, and once detached from its host became the first powered and controlled aircraft to fly on another planet.

While it’s tempting to think of Ingenuity as a glorified drone, the technische Herausforderungen that needed to be overcome to allow a helicopter to fly in the thin Martian atmosphere were immense. Mars has a 95% carbon dioxide atmosphere that’s only 0.6% the density of the air on Earth, which meant that Ingenuity had to be extraordinarily light and generate huge amounts of lift for its size in order to fly at all.

Dies wurde durch den Einsatz eines gegenläufigen Doppelrotordesigns und den effizienten Einsatz von Kohlefaser in der Konstruktion erreicht, und das war es auch sechs leistungsstarke Gleichstrommotoren und sechs solarbetriebene Lithium-Ionen-Akkus von Sony bedeuteten, dass Ingenuity trotz seiner geringen Größe eine bemerkenswerte Leistung erbrachte.

Interessanterweise war die Flugdauer nicht auf die verfügbare Batterieladung des oben montierten Solarpanels beschränkt, sondern vielmehr auf die thermischen Einschränkungen der Motoren, da diese von Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt auf über 100 Grad C anstiegen über einen kurzen Flug. That’s one of those NASA facts that makes you want to punch the air isn’t it, or is that just me?

Nein, dann nur ich. Weitermachen.

Ingenuity musste auch in der Lage sein, autonom zu steuern, und während die NASA-Ingenieure hochluden genaue Anweisungen Vor jedem Flug wurde dem kleinen Helikopter erklärt, wie die Parameter aussehen sollten, danach lag es an den Algorithmen des Bordcomputers, sich an veränderte Umgebungsbedingungen anzupassen. Dieses System funktionierte fantastisch gut und Ingenuity konnte viele davon einfangen atemberaubende Fotos der Marsoberfläche mithilfe seiner beiden Bordkameras während seiner 72 Flüge.

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Sadly, it seems that Ingenuity shall fly no more, although it shall likely go down in history as another of NASA’s Mars exploration devices that not just met their goals, but exceeded them as well. Perseverance is still merrily chugging away on the Martian surface, recently passing the 1,000 Mars-Tagesmarkerund zeigt keine Anzeichen dafür, dass sie ihre Mission, den geheimnisvollen Planeten zu erforschen und zu vermessen, aufgeben wird. 

Unterdessen ist Curiosity, ein früherer Marsrover mit ähnlichem Design wie Perseverance, seit August 2012 in Betrieb und sendet immer noch regelmäßig Aktualisierungen und Fotos zurück, von denen einige gefunden werden können hier.

Wir alle werden eines Tages verblassen, wie Staub im Wind. Aber nur wenige werden uns so in Erinnerung bleiben wie der kleine Mars-Helikopter, der das konnte, und deshalb ziehen wir heute unsere kollektiven Kappen vor sein Andenken. 

Ruhe in Frieden, kleiner Kumpel. Sie werden nicht mehr fliegen, aber der Einfluss, den Sie auf die Wissenschaft hatten, und die Bilder, die Sie zurückschickten und die unsere kollektive Fantasie beflügelten, werden noch viele Jahre weiterleben.

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