Die Nachrichten und Forschungen dieser Woche beinhalten einige pessimistische Nachrichten zur bundesstaatlichen Cannabisreform und eine negative Studie zu CBD.
Bundes-
Neue Strategie des Senats zur Verabschiedung der Cannabisreform
Die Demokraten im Senat, die auf die Legalisierung von Marihuana drängen, sind sich nicht sicher, ob dies erreicht wird. Leider sind nicht alle Demokraten bei den Bemühungen mit an Bord. Damit Canabis legalisiert werden kann, müssen sie einen Filibuster verhindern, indem sie 60 Stimmen und mindestens 10 davon von den Republikanern erhalten (mehr, wenn einige Demokraten das Gesetz ablehnen).
Um dies zu umgehen, kann stattdessen ein Gesetzentwurf zur bundesstaatlichen Zulassung von Cannabis zu Haushaltsreformgesetzen als Änderung hinzugefügt werden. Das Problem dabei ist, dass es von den Republikanern im Senat abgelehnt werden kann, die es als Ergänzung zu Finanzgesetzen ablehnen.
Lesen Sie diesen Artikel für weitere Informationen darüber, was im Senat bezüglich der Cannabisreform vor sich geht.
Forschung
Neue Studie legt nahe, dass CBD-Schmerzlinderung Placebo ist
Wie auf dieser Website häufig diskutiert, hat CBD im Endocannabinoid-System des Körpers im Wesentlichen keine Wirkung. Es bindet keine Cannabisrezeptoren und hat daher keinen physiologischen Wert.
Viele Leute behaupten, dass CBD bei Schmerzen helfen kann, aber eine aktuelle Studie am Chronic Pain and Fatigue Research Center der University of Michigan hat gezeigt, dass CBD-bedingte Schmerzlinderung ein Placebo-Effekt ist – das heißt alles in Ihrem Kopf.
Die Studie war klein, wirft aber Licht auf die Tatsache, dass CBD höchstwahrscheinlich eher ein psychologisches Phänomen als ein echtes Medikament ist.
Quelle: https://natureswaymedicine.com/cannabis-news-and-research-4-30-21/
