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Was ist der Unterschied zwischen Sativa und Indica?

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Wenn Sie in Ihrer örtlichen Apotheke Cannabis gekauft haben, ist Ihnen aufgefallen, dass die Sorten in drei verschiedene Gruppen unterteilt sind: Sativa, Indica und Hybrid. Cannabiskonsumenten verwenden lieber die Wörter Indica und Sativa, um die Nebenwirkungen einer bestimmten Marihuana-Sorte vorherzusagen.

Daher ist es wichtig, den feinen Unterschied zwischen den beiden zu kennen:

  • Sativa-Stämme haben eine zerebrale Wirkung, die bei gesellschaftlichen Zusammenkünften, kreativen Projekten und manchmal auch bei körperlichen Aktivitäten wie Sport gut ist. Es gilt als erhebend.

  • Indica-Stämme eignen sich perfekt zum Entspannen bei einem Schlummertrunk vor dem Schlafengehen, da sie körperlich beruhigend wirken.

Wenn Sie einen Budtender besucht haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass dieser Sie nach der Sorte fragt, die Sie bevorzugen. Aber wenn man sich die Cannabinoide und Terpene ansieht, die in Indica bzw. Sativa vorkommen, wird man feststellen, dass es keine klaren Muster gibt, die erklären könnten, warum eine Art erhebend und die andere beruhigend wirkt.

Indica- und Sativa-Sorten sind zwar unterschiedlich, aber dieser Unterschied ist nur für Züchter von Nutzen.

In diesem Artikel werde ich auf den Unterschied zwischen Indica und Sativa eingehen.

Wie man Cannabis kauft, ohne Sativa oder Indica zu sagen

Als Cannabiskonsument ist es wichtig, nach einer bestimmten Stimmung einzukaufen. Deshalb sollten Sie versuchen, die Cannabinoide und Terpene zu verstehen. Unser Ziel ist es, Ihnen bei der Identifizierung chemisch ähnlicher Stämme zu helfen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, bestimmte chemische Profile in unserem Artikel zu vermeiden.

Neigen Sie zu Ängsten und möchten Sie eine unangenehme, hektische Erfahrung vermeiden? Dann können Sie sich für Harlequin entscheiden, das einen niedrigen THC- und einen hohen CBD-Gehalt aufweist.

Obwohl es nicht einfach ist, Sorten in die Sativa-Indica-Kategorien einzuteilen, sollten Sie sich von der Potenz leiten lassen. Sie werden möglicherweise feststellen, dass eine Sorte mit 25 % THC nicht so angenehm ist wie die duftende Sorte mit 15 % THC oder die ausgewogene CBD/THC-Sorte mit 10 % jedes Cannabinoids.

Darüber hinaus stellen Sie möglicherweise fest, dass Sie Sorten bevorzugen, die ähnliche Terpenprofile aufweisen. Wenn Sie beispielsweise Jack Herer mögen, das Terpinolen-dominant ist, werden Ihnen wahrscheinlich XJ-3 oder Golden Pineapple gefallen, die das gleiche Profil haben.

Das Finden der richtigen Sorte erfordert möglicherweise Versuch und Irrtum. Wenn Sie Cannabis noch nicht kennen, suchen Sie nach einem geeigneten Ort, um mit der Suche nach dem perfekten Erlebnis zu beginnen.

Sativa vs. Indica-Effekte

Ein nützlicher Ausgangspunkt, wenn man über die Wirkung von Sorten nachdenkt, wären Terpene und Cannabinoide. Dies sind die Dinge, die Sie in Ihre Gesäßtasche stecken sollten, falls Sie das noch nicht getan haben.

Ein Forscher stellte fest, dass die Art und Weise, wie die Bezeichnungen Sativa und Indica im Handel verwendet werden, unprofessionell ist. Die klinischen Wirkungen von Cannabis haben nichts damit zu tun, ob die Pflanze groß, klein, spärlich und buschig ist oder ob die Blätter schmal oder breit sind.

Es gibt keine wissenschaftliche oder sachliche Grundlage für die Abgabe umfassender Empfehlungen (wie es die Budtender tun) und es muss sofort damit aufgehört werden. Wir müssen besser verstehen, welche standardisierte Cannabiszusammensetzung welche Wirkungen in welchen Dosen verursacht, wenn sie mit welchen Methoden und an welche Art von Konsumenten verabreicht wird.

Das bedeutet einfach, dass nicht alle Sativas Sie mit Energie versorgen und nicht alle Indicas Sie beruhigen werden. Tatsächlich bemerken Sie möglicherweise eine Tendenz, dass die sogenannten Sativas erhebend und die Indicas entspannend wirken, insbesondere wenn Sie erwarten, dass sich beides so anfühlt. Beachten Sie jedoch, dass es keine feste Regel gibt und chemische Daten kein klares Muster widerspiegeln.

Die Wirkung verschiedener Stämme hängt immer von einer Reihe von Faktoren ab, darunter dem chemischen Profil des Produkts, Ihrer biologischen Verträglichkeit, der Art des Verzehrs und manchmal auch der Dosierung. Wir können sagen, dass es mit anderen Worten vom Cannabinoid- und Terpenprofil der Sorte abhängt. Wenn Sie verstehen, wie sich jeder der oben genannten Faktoren auf das Erlebnis auswirkt, erhöhen Sie Ihre Chancen, eine Sorte zu finden, die perfekt zu Ihnen passt.

Lassen Sie uns näher darauf eingehen:

Cannabinoide

Ein Beispiel hierfür sind THC und CBD. Diese beiden Beispiele sind die Hauptgründe für die entspannende und therapeutische Wirkung von Cannabis.

Anstatt eine Sorte anhand ihrer Sativa- oder Indica-Klassifizierung auszuwählen, sollten Sie Ihre Auswahl auf die unten aufgeführten Kategorien stützen:

THC-dominante Sorten

Benutzer, die starke euphorische Erlebnisse suchen, entscheiden sich für THC-dominante Sorten. Wenn Ihnen die mit THC verbundenen Nebenwirkungen nicht gefallen, wählen Sie stattdessen eine Sorte mit einem hohen CBD-Gehalt.

Ausgewogene THC/CBD-Sorten

Sie enthalten gleiche Mengen an THC und CBD und bieten eine leichte Linderung der Symptome. Dies ist die perfekte Wahl für diejenigen, die neu in der Cannabiswelt sind.

CBD-dominante Sorten

CBD-dominante Sorten enthalten geringe Mengen THC und sind daher sehr zu empfehlen für Personen, die empfindlich auf THC reagieren, oder für Patienten, die eine Linderung ihrer Symptome bei klarem Kopf suchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sativa- und Indica-Sorten diese unterschiedlichen Cannabinoidprofile aufweisen.

Terpene

Haben Sie schon einmal Aromatherapie genutzt, um Ihren Körper zu entspannen oder zu beleben? Wenn ja, verstehen Sie die Grundlagen von Terpenen.

Früchte und Pflanzen produzieren üblicherweise Terpene. Man findet sie in Orangen, Pfeffer, Hopfen, Lavendelblüten und Cannabis. Sie lassen Cannabis nach Kiefer, Zitrusfrüchten, Beeren oder Orangen riechen.

Die allgemein bekannten Terpene sind Caryophyllen, Limonen, Myrcen und Terpinolen, die in Marihuana in ausgeprägten Mengen vorkommen.

Abschließende Überlegungen

Es ist vielleicht nicht wirklich möglich, den Unterschied zwischen Sativa- und Indica-Cannabis zu erkennen, aber Sie können anhand ihrer chemischen Zusammensetzung eine perfekte Sorte auswählen. Cannabis ist eine persönliche Erfahrung, und ob Sie den Unterschied zwischen Indica und Sativa verstehen oder nicht, Sie können immer noch eine Sorte auswählen, die Ihre Wünsche erfüllt.

Wenn Sie die Nuancen von Marihuana verstehen, erhalten Sie eine alternative Perspektive auf die Qualitäten, auf die Sie bei einer Sorte achten sollten. Obwohl es viele Ressourcen gibt, die versuchen, den Unterschied zwischen Sativa und Indica zu erklären, braucht man manchmal nur die Grundlagen.

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke bestimmt. Es wurde mit Recherchen aus externen Quellen zusammengestellt. Es soll keine medizinische oder rechtliche Beratung ersetzen. Bitte informieren Sie sich in Ihren örtlichen Gesetzen über die Legalität des Cannabiskonsums.

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