Top 5 Tipps zur Verhinderung eines Ransomware-Angriffs

Top 5 Tipps zur Verhinderung eines Ransomware-Angriffs

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Ransomware gehört zu den gefürchteten Malware-Bedrohungen, da sie auf Privatanwender und Unternehmensnetzwerke abzielt. Derzeit gibt es täglich über 4,000 Ransomware-Angriffe.

Natürlich möchten Unternehmen den Stress, die Kosten und die Verwüstung vermeiden, die durch Angriffe wie diese entstehen, aber aufgrund der ausgeklügelten Methoden, die diese Cyberkriminellen verwenden, kann dies schwierig sein. Die gute Nachricht ist, dass es Lösungen gibt, die Sie in Betracht ziehen können, um die Risiken zu verringern, und es ist wichtig, Ihre Optionen sorgfältig zu prüfen, damit Sie die richtige Lösung für sich finden.

Ransomware ist eine Form von Malware-Angriff Hacker verwenden, um ihre Opfer zu erpressen. Cyberkriminelle können beispielsweise Ihre Computer oder Dateien in Besitz nehmen und Lösegeld verlangen, um Ihre Dateien zu entschlüsseln oder die Geräte an Sie herauszugeben. Es ist eine ernsthafte Bedrohung, die Ihr Unternehmen Millionen von Dollar kosten kann.

In diesem Artikel werden wir einige der Methoden besprechen, auf die Sie zurückgreifen können, wenn Sie das Risiko eines Ransomware-Angriffs verringern möchten. Lesen Sie also weiter, um wertvolle Tipps zu erhalten, wie Sie sich vor Ransomware schützen können.

Bilden Sie Ihre Mitarbeiter aus

Cyberkriminelle nutzen in der Regel uninformierte Mitarbeiter aus. Sie senden möglicherweise E-Mail-Anhänge und Links, die ahnungslose Opfer herunterladen oder anklicken können. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter über diese Tricks aufklären, können sie vermeiden, Opfer zu werden.

Bringen Sie ihnen bei, das Klicken auf verdächtige Links und Popup-Fenster zu vermeiden und fragwürdige URLs und Phishing-Angriffe zu erkennen. Schulungen sollten ein kontinuierlicher Prozess sein, um den neuen Tricks von Cyberkriminellen entgegenzuwirken.

Kontrollieren Sie den Datenzugriff

Verwenden Sie moderne Tools und Technologien, um die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter zu überwachen und Berichte über diese Aktivitäten zu erstellen. Denken Sie auch daran, Geräterichtlinien zu verwenden, um die Datennutzung zu steuern. Führen Sie regelmäßige Sicherheitsbewertungen durch, um die Rechte aller Benutzer zu ermitteln und Benutzer zu blockieren, die nicht mehr auf Ihre Daten zugreifen dürfen.

Sie können auch Objektsperre um zu verhindern, dass Ihre Dateien für einen bestimmten Zeitraum gelöscht oder geändert werden.

Sichern Sie Ihre Daten und Systeme

Cyberkriminelle sind Experten, die Netzwerksicherheit verstehen. Aus diesem Grund suchen sie immer nach Sicherheitslücken, die sie ausnutzen können. Das bedeutet, dass Sie immer noch Opfer von Ransomware werden können, egal wie streng Ihre Sicherheitsvorkehrungen sind. Deshalb sollten Sie Ihre Daten immer sichern, damit Sie sie auch im Falle eines Angriffs auf Ihr IT-System wiederherstellen können. Die Verwendung eines Cloud-basierten Sicherungssystems ist am besten, da es sicherer und kostengünstiger ist.

Wenden Sie Software- und Betriebssystem-Updates an

Veraltete Software und Betriebssysteme sind anfällig für Cyberangriffe. Regelmäßige Hardware- und Software-Updates und Schwachstellenmanagement gehören zu den besten Möglichkeiten, um Ransomware-Angriffe zu verhindern.

Ransomware-Angriffe nutzen Sicherheitslücken und Fehler in alten Betriebssystemen und Anwendungen aus. Aus diesem Grund ist es wichtig, die neuesten Updates und Sicherheitspatches auf Ihren Computern und Mobilgeräten zu installieren.

Verwenden Sie starke Kennwörter

Die Verwendung starker Passwörter ist eine weitere hervorragende Möglichkeit, Ihre Daten zu schützen. Starke Anmeldeinformationen versiegeln alle Einstiegspunkte. Die meisten Cyberkriminellen erraten Passwörter, die ihre Opfer wahrscheinlich verwenden werden. Beispielsweise ist es riskant, Ihr Geburtsjahr, Ihre Telefonnummer oder Ihre ID-Nummer als Passwort zu verwenden.

Ein Passwort sollte lang sein und eine Mischung aus Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Sie können auch die zweistufige Authentifizierung für alle Anmeldungen bei Ihren Plattformen verwenden.

Die Umsetzung der oben genannten Tipps trägt wesentlich dazu bei, das Risiko eines Ransomware-Angriffs zu verringern. Aber auch nach der Implementierung sollten Sie regelmäßige Sicherheitschecks durchführen, um alle Schlupflöcher zu identifizieren und zu schließen, die Cyberkriminelle in Ihrem Sicherheitssystem entdeckt haben könnten. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen White-Hat-Hacker kann viel dazu beitragen, Ihre Daten vor Sicherheitsverletzungen zu schützen.

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