Die Krypto-Börse Binance scheint angesichts der Vorwürfe von Regulierungsbehörden weltweit in Schwierigkeiten zu geraten. Am Freitag, dem 2. Juli, gab die thailändische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) bekannt, dass sie eine Strafanzeige gegen Binance wegen illegaler Geschäftstätigkeit mit digitalen Vermögenswerten eingereicht hat.
Bei der Untersuchung stellte die Regulierungsbehörde fest, dass Binance Krypto-Handelsdienstleistungen erbrachte, „indem es Aufträge zusammenführte oder für die Gegenparteien arrangierte oder das System bereitstellte oder den Abschluss einer Vereinbarung erleichterte oder den Auftrag für Personen abgleichte, die mit digitalen Vermögenswerten handeln oder tauschen möchten“.
Die thailändische SEC fügte hinzu, dass die Krypto-Börsen damit die thailändische Öffentlichkeit und Investoren aufforderten, ihre Dienste zu nutzen. Die Regulierungsbehörde betonte weiter, dass sie am 5. April 2021 ein Warnschreiben an Binance gerichtet habe, die Börse es jedoch versäumt habe, die Antwort innerhalb der gewünschten Frist einzureichen. In der Pressemitteilung erklärt die thailändische SEC merkt an:
„Die oben genannten Aktivitäten von Binance können dazu führen, dass das Geschäft mit digitalen Vermögenswerten in der Kategorie des Austauschs digitaler Vermögenswerte ohne Lizenz betrieben wird, was einen Verstoß oder eine Nichteinhaltung von Abschnitt 26 darstellt und gemäß Abschnitt 66 des Gesetzes über digitale Vermögenswerte strafrechtlich verfolgt werden kann.“ Notstandsverordnung für Unternehmen.“
Die Aufsichtsbehörde stellte fest, dass dies zu einer Freiheitsstrafe von zwei bis fünf Jahren und einer Geldstrafe von 200,000 bis 500,000 Baht führen kann. Die thailändische SEC wies darauf hin, dass mit einer Strafanzeige gerade ein Strafverfahren gegen Binance eingeleitet wird, die Entscheidung und Entscheidungsbefugnis jedoch beim Gericht liegt.
Zunehmende Probleme für Binance
Die Krypto-Börse Binance sieht sich weltweit mit heftigen regulatorischen Gegenreaktionen konfrontiert. Letzte Woche hat die britische FCA ausgegeben ein Verbot für Binance, seine Geschäfte durchzuführen. Im Anschluss daran sind mehrere Zahlungsnetzwerke und Bankunternehmen im Vereinigten Königreich tätig begrenzt der Geldfluss zur Binance-Börse.
Wie CoinGape heute früher berichtete, hat die Aufsichtsbehörde Singapurs – Monetary Authority of Singapore (MAS) – bekannt dass es bald mit der behördlichen Überprüfung für Binance beginnen wird, da es weltweit mit hohen Anklagen konfrontiert ist. Gleichzeitig auch die Behörden der Cayman-Inseln initiiert eine Untersuchung der Krypto-Börse.
In den letzten Wochen haben auch Aufsichtsbehörden aus Deutschland und Japan Binance vor der Durchführung seiner Geschäfte gewarnt.
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