Am Freitag werden Elon Musk und Armin Laschet, der Spitzenkandidat für die Nachfolge von Angela Merkel als Bundeskanzlerin, auf dem Gelände der Gigafactory Berlin von Tesla erwartet.
Laschet sagte Reportern am Donnerstag, er habe eine SMS vom Tesla-CEO erhalten.
„Ich bin froh, dass Elon Musk mir gerade eine SMS geschrieben hat und wir uns verabredet haben, uns morgen zu sehen“, sagte Laschet. „Das unterstreicht natürlich auch den gemeinsamen Willen, eine solche Investition in Zukunft auch in anderen Bereichen möglich zu machen. Dafür muss man miteinander reden.“
Berliner Morgenpost berichtet, dass Laschet Tesla Giga Berlin als Vorzeige-Investment betrachtet.
„Tesla setzt ein Zeichen in Europa, und ich bin mir sicher, dass sich rund um Grünheide viele Unternehmen ansiedeln werden, was wiederum neue Arbeitsplätze bringen wird“, sagte der CDU-Vorsitzende bei einem Besuch im brandenburgischen Frankfurt (Oder).
Der Kanzlerkandidat strebt eine Balance zwischen Klimaschutzpolitik und Wirtschaftswachstum in Deutschland an.
Auf seinem Website , gibt Laschet an, dass er Klimaschutz durch Innovation und Wettbewerb anstrebe. Unter der Überschrift sind drei Ziele aufgeführt:
- Ökologie und Ökonomie verbinden: Kohleausstieg umsetzen, Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie sichern, sozialen Ausgleich sichern
- Neue Energiequellen: Wasserstoffforschung fördern, Wasserstoffinfrastruktur ausbauen, Wettbewerb für Energieinnovationen schaffen
- Land der Mobilität der Zukunft: Förderung der innovativen Automobilindustrie und moderner Verkehrsinfrastruktur
Die Tesla Gigafactory Berlin scheint zu Laschets Ziel zu passen, eine Balance zwischen Klimaschutz und Förderung des Wachstums der deutschen Wirtschaft zu finden.
„Wir alle erleben, wie schwierig es im Moment ist, wie viele Proteste es gibt“, sagte Laschet über die Berliner Tesla-Fabrik. „Aber eine solche Entscheidung wäre, wenn sie an Brandenburg vorbeigegangen wäre, ein Verlust für Jahrzehnte gewesen.“
Das brandenburgische Landesamt für Umwelt hat Teslas Antrag für Giga Berlin noch nicht genehmigt. Die Genehmigungsverzögerung hat Giga Berlin daran gehindert, die Produktion des Model Y im Werk aufzunehmen. Umweltminister Jörg Steinbach steht Tesla jedoch weiterhin unterstützend zur Seite. Steinbach traf sich kürzlich mit Elon Musk und besprach das nächste Schritte für Giga Berlin.
Das Teslarati-Team würde sich freuen, von Ihnen zu hören. Wenn Sie Tipps haben, erreichen Sie mich unter [E-Mail geschützt] oder über Twitter @Writer_01001101.
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