Schmitz Cargobull leistet Hilfe für die Ukraine

Mit der internen Vorweihnachtsaktion „Solidarität schenken“ haben Schmitz Cargobull Mitarbeiter fast 19,000 Euro gesammelt, um ihre Kollegen in der Ukraine während des andauernden Krieges mit Russland zu unterstützen. Der Großteil des gesammelten Geldes wird für die Anschaffung von „PowerHouses“ für die Kollegen verwendet, mit denen sie während eines Stromausfalls Elektrogeräte aufladen können.

Die Schmitz Cargobull AG unterstützt ihre ukrainischen Mitarbeiter seit Kriegsbeginn und spendet auch regelmäßig an die Hilfsorganisation Brucke, die medizinische Versorgung in Krisengebiete liefert. Aus dem Netzwerk von Schmitz Cargobull gingen bereits Spenden in Höhe von über 11,000 Euro an Brücke ein.

Für die Schmitz Cargobull AG spendet Vorstandsvorsitzender Andreas Schmitz 30,000 Euro und verdoppelt damit die Unterstützung auf insgesamt 60,000 Euro. Überreicht wurde der Scheck an Andriy Leso, Mitbegründer des Vereins Brücke im Schmitz Cargobull Werk Altenberge.

„Die Brücke leistet großartige humanitäre Hilfe. Dringend benötigte medizinische Ausrüstung wird direkt in die Krisengebiete geliefert. Und was die Schmitz Cargobull Mitarbeiter jetzt für ihre Kollegen in der Ukraine auf die Beine gestellt haben, macht uns im Vorstand richtig stolz. Wir freuen uns über das große Engagement unserer Mitarbeiter. Mit der Verdoppelung der Spenden zeigen wir, wie wichtig es uns ist, unsere Menschen in der Ukraine in diesem brutalen Krieg gezielt zu unterstützen“, sagt Andreas Schmitz.

Laufende Unterstützung für die Ukraine

Seit Beginn des Krieges, Schmitz Cargobull hat die ukrainischen Mitarbeiter ihrer Tochtergesellschaft im Land unterstützt und für ihre Sicherheit gesorgt. Darüber hinaus beteiligte sich das Unternehmen unmittelbar nach Kriegsbeginn an zahlreichen Hilfsaktionen, beispielsweise mit der Bereitstellung von Fahrzeugen im Wert von 130,000 Euro.

Vor Weihnachten haben die Mitarbeiter von Schmitz Cargobull initiierte die interne Kampagne „Solidarität schenken“. Mitarbeiter aller Standorte sammelten Geld, um „PowerHouses“ an ihre Kollegen in der Ukraine zu spenden. Aufgrund der systematischen Zerstörung der Energieinfrastruktur in der gesamten Ukraine steht Strom nur noch kurze Zeit zur Verfügung. Mit diesen großen mobilen Ladeakkus lassen sich Elektrogeräte aufladen und tragen so zu einem gewissen Maß an Sicherheit bei.

Der Verein Brücke wurde von 11 deutschen und ukrainischen engagierten Mitgliedern gegründet, die sich zum Ziel gesetzt haben, dringend benötigte medizinische Hilfe schnell und effektiv an ukrainische Kliniken in den Krisengebieten zu liefern.

Alle Spendengelder werden 1:1 für die Anschaffung der notwendigen Ausrüstung ausgegeben: Medikamente, Bandagen, Rollstühle, Elektrokardiographen, Defibrillatoren, Tragen, Generatoren und vieles mehr. Mit den Spenden wurden unter anderem bereits zwei Krankenwagen finanziert.