SAFE Banking Act vs. SAFER Banking Act – Was ist der Unterschied für die Marihuana-Industrie?

SAFE Banking Act vs. SAFER Banking Act – Was ist der Unterschied für die Marihuana-Industrie?

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Gesetz über sichereres Bankwesen

A parteiübergreifende Marihuana-Banking-Maßnahme hat die einstimmige Unterstützung des Bankenausschusses des Senats erhalten, was eine historische Entwicklung im anhaltenden Kampf um die Bewältigung der komplizierten finanziellen Probleme der Cannabisindustrie darstellt Nach reuters.Diese bahnbrechende Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf einen Sektor, der seit Jahren mit Vorschriften zu kämpfen hat, die legitime Cannabisunternehmen größtenteils dazu zwingen, hauptsächlich mit Bargeld zu operieren. Der von den Senatoren Jeff Merkley (D-OR) und Steve Daines (R-MT) unterstützte Secure and Fair Enforcement Regulation (SAFER) Banking Act ist der grundlegende Bestandteil dieser Gesetzgebung. Nach einer Woche intensiver Beratungen und Änderungen, die seine Attraktivität für Abgeordnete beider politischer Spektren erhöhen sollten, erhielt der Plan nach einer Woche intensiver Beratungen und Änderungsanträgen mit 14 zu 9 Stimmen die Zustimmung des Ausschusses. Dieser Erfolg geht über die bloße Bewältigung der praktischen Herausforderungen hinaus, mit denen legale Cannabisunternehmen konfrontiert sind. Es unterstreicht auch den wachsenden parteiübergreifenden Konsens über die Notwendigkeit einer Reform des Cannabis-Bankwesens und signalisiert einen bemerkenswerten Wandel in der Bundespolitik gegenüber der Cannabisindustrie – ein Thema, das seit langem umstritten ist.

Der überparteiliche Vorstoß für eine Reform des Cannabis-Bankwesens

Die parteiübergreifende Unterstützung, die sich um die versammelt hat Bankengesetz zur sicheren und fairen Durchsetzungsverordnung (SAFER). ist einer der bemerkenswertesten Bestandteile der jüngsten Genehmigung des Bankenausschusses des Senats. Diese von den Senatoren Jeff Merkley (D-OR) und Steve Daines (R-MT) geförderte Initiative hat es geschafft, die politische Kluft in einem stark polarisierten Umfeld zu überwinden und symbolisiert die Zusammenarbeit in einem Umfeld, in dem es häufig keinen Konsens gibt.

Die Erkenntnis, dass das aktuelle finanzielle Umfeld für legale Cannabisfirmen nicht nachhaltig ist, steht im Mittelpunkt dieses parteiübergreifenden Vorstoßes. Die aktuelle Haltung des Bundes zu Cannabis, das als eingeschränktes Betäubungsmittel der Liste I eingestuft ist, hat dazu geführt, dass staatlich zugelassene Cannabisfirmen mit vielen finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Diese Unternehmen wurden dazu gezwungen in einer bargeldintensiven Atmosphäre agieren, was sie dem Risiko von Diebstahl, Steuerhinterziehung und organisierter Kriminalität aussetzt. Aus diesem Grund haben die Gesetzgeber auf beiden Seiten erkannt, dass die Lösung dieser Probleme eine gemeinsame Anstrengung erfordert. Senator Steve Daines (R-MT), der ranghöchste republikanische Befürworter des SAFER Financial Act, hat erklärt, dass er zwar die Legalisierung von Marihuana ablehnt, aber dafür sorgt, dass Anwaltskanzleien Zugang zum Finanzsystem haben, um diese Risiken zu reduzieren. Dieses Gefühl unterstreicht das übergreifende Thema der öffentlichen Sicherheit und solider Wirtschaftspraktiken, das über Parteigrenzen hinausgeht.

Darüber hinaus betonte der Vorsitzende des Ausschusses, Sherrod Brown (D-OH), die zwingende Natur der überparteilichen Gesetzgebung, indem er ihre Rolle beim Schutz legaler Cannabisunternehmen, dem Schutz ihrer Mitarbeiter und der Förderung des Wohlergehens der Gemeinschaft hervorhob. Dieses Gefühl hallt über die Parteigrenzen hinweg wider, da die Gesetzgebung, trotz der breiteren Debatte über die Marihuana-Politikbefasst sich mit einem dringenden Problem, das nicht nur Cannabisunternehmer betrifft, sondern auch die Finanzinstitute, die mit ihnen interagieren. Dieser parteiübergreifende Vorstoß für eine Reform des Cannabis-Bankings bedeutet eine Verschiebung im politischen Diskurs über Cannabis-Themen. Dies deutet darauf hin, dass pragmatische Lösungen erreicht werden können, wenn der Schwerpunkt auf Praktikabilität und Sicherheit liegt und nicht auf breiteren ideologischen Debatten im Zusammenhang mit der Legalisierung. Während das SAFER Banking Act den Gesetzgebungsprozess durchläuft, ist es ein Beweis für das Potenzial für Einheit und Fortschritt selbst in den umstrittensten politischen Bereichen.

Änderungen und Kontroversen rund um die Reform des Cannabis-Bankwesens

Die jüngste Verabschiedung der Verordnung zur sicheren und fairen Durchsetzung (SAFER) Bankengesetz durch den Bankenausschuss des Senats Es gab einige Änderungen und Kontroversen, die ein Licht auf die Komplexität der Reform der Cannabispolitik werfen.

Abgelehnte Änderungen:

Sunset-Klausel: Senator Raphael Warnock (D-GA) schlug eine Sunset-Klausel vor, die das SAFER Banking Act nach fünf Jahren außer Kraft gesetzt hätte, es sei denn, das Finanzministerium bescheinigte in Absprache mit anderen Behörden eine Verringerung des rassischen Wohlstandsgefälles und anderer negativer wirtschaftlicher Faktoren Auswirkungen des Krieges gegen Drogen. Dieser Änderungsantrag wurde abgelehnt, was die Schwierigkeit unterstreicht, einen Konsens über die umfassenderen gesellschaftlichen Auswirkungen einer Reform der Cannabispolitik zu erzielen.

Regulierungsdruck: Senator Mike Crapo (R-ID) schlug eine Änderung vor, um Abschnitt 10 durch eine Formulierung zu ersetzen, die festlegt, dass Bundesregulierungsbehörden Finanzunternehmen nicht unter Druck setzen können, Dienstleistungen für rechtmäßige Unternehmen zu verweigern, es sei denn, sie wenden „unsichere und unsolide Praktiken“ an. Obwohl die Absicht darin bestand, Finanzinstitute zu klären und zu schützen, wurde sie nicht angenommen, da das komplexe Gleichgewicht zwischen behördlicher Kontrolle und den Bedürfnissen der Cannabisindustrie betont wurde.

Eingeführte und zurückgezogene Änderungen:

Senator Mike Rounds (R-SD) brachte einen Änderungsantrag ein, der den Gesetzentwurf im Falle einer bundesstaatlichen Neuregelung für Marihuana außer Kraft setzen würde. Obwohl dieser Änderungsantrag letztendlich zurückgezogen wurde, spiegelt er die Unsicherheit über die Zukunft der bundesstaatlichen Cannabispolitik und ihre möglichen Auswirkungen auf die Bankenreform wider.

Änderungen gelten als nicht deutsch:

Senator Bill Hagerty (R-TN) versuchte, die „Geldwäsche von Fentanyl- und Methamphetamin-Erlösen durch Marihuanaverkäufe“ zu verhindern. Es wurde jedoch festgestellt, dass diese Änderung nicht in den Zuständigkeitsbereich des Ausschusses fällt, was die Notwendigkeit von Änderungen hervorhebt, die an den spezifischen Schwerpunkt der Gesetzgebung angepasst werden müssen.

Ausgeschlossene Änderungen:

Innerhalb von zwei Jahren nach der Verabschiedung des SAFER Banking Act sollte eine Untersuchung des Government Accountability Office (GAO) zum „Rassen-Wohlstandsgefälle und zum Prozentsatz von Cannabisunternehmen in Minderheitenbesitz vor und nach der Verabschiedung des SAFER Banking Act“ durchgeführt werden. gemäß einem von Senator Raphael Warnock (D-GA) vorgeschlagenen Änderungsantrag. Die Tatsache, dass dieser Änderungsantrag aufgrund eines Verstoßes gegen die Ausschussregeln ausgeschlossen wurde, unterstreicht, wie wichtig die Einhaltung der Verfahrensregeln für den Gesetzgebungsprozess ist.

Diese Änderungen und die sie begleitenden Debatten zeigen, wie vielschichtig die Reform der Cannabispolitik ist. Der Vorstoß zur Reform des Cannabis-Bankings konzentriert sich nicht nur auf den finanziellen Aspekt, sondern ist auch mit umfassenderen sozialen und regulatorischen Belangen verknüpft. Die Ablehnung einiger Änderungsanträge bedeutet zwar, dass sich der Ausschuss auf die Kernthemen des Bankzugangs und der finanziellen Sicherheit der Cannabisindustrie konzentriert, unterstreicht aber auch die laufende Debatte über die umfassenderen Auswirkungen der Legalisierung und Reform von Cannabis. Während das SAFER Banking Act voranschreitet, unterstreichen diese Kontroversen die Komplexität und Nuancen, die mit der Ausarbeitung einer wirksamen Cannabispolitik auf Bundesebene verbunden sind.

Fazit

Die einstimmige Verabschiedung des SAFER Banking Act durch den Bankenausschuss des Senats ist ein entscheidender Moment auf dem Weg zur Reform des Cannabis-Bankwesens. Die parteiübergreifende Unterstützung unterstreicht die Anerkennung der dringenden Notwendigkeit, legalen Cannabisunternehmen Zugang zum Finanzsystem zu verschaffen und so ihre Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität zu verbessern. Während Änderungsanträge und Kontroversen die Komplexität der Reform der Cannabispolitik verdeutlichen, signalisiert diese Entwicklung eine bemerkenswerte Verschiebung der Bundespolitik gegenüber der Cannabisindustrie und betont praktische Lösungen und Einigkeit in einem ansonsten umstrittenen Bereich. Die Weiterentwicklung des SAFER Banking Act ist ein Beweis für das Potenzial für Fortschritte, wenn der Schwerpunkt auf Praktikabilität, öffentlicher Sicherheit und parteiübergreifender Zusammenarbeit liegt.

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