Liste der sieben bemerkenswerten Krypto-Vorschriften auf den Philippinen | BitPinas

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Redaktion von Nathaniel Cajuday

  • Um der wachsenden Kryptowährungsbranche im Land gerecht zu werden, haben die Regulierungsbehörden Regeln und Richtlinien zur Überwachung des Marktes eingeführt.
  • In dem Artikel wurden auch die Auswirkungen dieser kryptobezogenen Vorschriften auf den philippinischen Markt erörtert.

Während sich der Kryptowährungsmarkt weiter entwickelt und weltweit an Bedeutung gewinnt, kämpfen Regierungsbehörden und Regulierungsbehörden mit der Notwendigkeit, Rahmenbedingungen zur Steuerung dieses aufstrebenden Sektors zu schaffen. Und auch die Philippinen mit ihrem wachsenden Interesse an Kryptowährungen sind von diesem globalen Trend nicht ausgenommen. 

In diesem Artikel bespricht BitPinas die sieben wichtigsten philippinischen Vorschriften, die sich auf den kryptobezogenen Markt des Landes auswirken.

Virtual Asset Service Provider (BSP)

Das Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenz ermöglicht es Unternehmen, den Austausch zwischen virtuellen Vermögenswerten und Fiat-Währung, zwischen virtuellen Vermögenswerten und der Verwahrung oder Übertragung virtueller Vermögenswerte rechtlich zu erleichtern. 

Die Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP), die früher als Richtlinien für den virtuellen Währungsumtausch (VCE) bekannt waren, haben sie kürzlich im Jahr 2021 überarbeitet, um sie an die darin festgelegten Vorschriften und Empfehlungen anzupassen Financial Action Task Force (FATF), eine internationale Organisation zur Bekämpfung der Geldwäsche.

In seiner aktualisierten Richtlinien für Virtual Asset Service Provider, erkannte die BSP das transformative Potenzial virtueller Vermögenswerte (VA) bei der Revolutionierung von Finanzdienstleistungen an, indem sie schnellere, erschwinglichere Geldtransfers ermöglichen und die finanzielle Inklusion erleichtern. 

Dementsprechend betont die BSP auch die Risiken, die mit Faktoren wie erhöhter Anonymität, schnellen Transaktionsgeschwindigkeiten, Preisvolatilität und Cybersicherheitslücken verbunden sind. (Weiterlesen: Philippinen-Richtlinien zu Virtual Asset Service Providern (VASPs))

Im August 2022 kündigte die Zentralbank jedoch a vorübergehender Halt zur Genehmigung neuer VASPs für einen Zeitraum von drei Jahren, gültig ab 1. September 2022. Unternehmen können keine VASP-Lizenz beantragen. Die Entscheidung soll eine gründliche Überprüfung des bestehenden Marktes für virtuelle Vermögenswerte auf den Philippinen ermöglichen. (Weiterlesen: Einblicke in die BSP-Richtlinien für Virtual Asset Service Provider von Atty. Rafael Padilla)

Einfluss: 

Das Vorhandensein einer VASP-Lizenz im Land bietet einen regulierten Rahmen zur Erleichterung des Austauschs und der Verwahrung virtueller Vermögenswerte und gewährleistet Transparenz und Compliance. Die Anerkennung des transformativen Potenzials virtueller Vermögenswerte durch die BSP unterstreicht ihre Fähigkeit, Finanzdienstleistungen zu revolutionieren, indem sie schnellere und erschwinglichere Geldtransfers ermöglicht und die finanzielle Inklusion fördert. 

Darüber hinaus fördert die VASP-Lizenz Finanzinnovationen und technologische Fortschritte und fördert so einen zukunftsorientierten Ansatz. 

Vorreiter für virtuelle Währungen (BSP)

Bevor VASP existierte, gab die Zentralbank heraus BSP-Rundschreiben Nr. 944 am 6. Februar 2017. Damit sollte die damals wachsende Branche der digitalen Währungen im Land weiter angegangen werden. 

Das Rundschreiben legt Richtlinien für VCEs fest und erkennt deren potenzielle Risiken und die Notwendigkeit geeigneter Regulierungsmaßnahmen an. Das Rundschreiben definierte die virtuelle Währung als „jede Art von digitaler Einheit, die als Tauschmittel oder als Form digital gespeicherter Werte verwendet wird.“ 

Darüber hinaus mussten sich VCEs bei der BSP registrieren und bestimmte regulatorische Verpflichtungen einhalten, darunter die Implementierung von Risikomanagementsystemen, die Durchführung von Kunden-Due-Diligence-Prüfungen und die Meldung verdächtiger Transaktionen. 

Einfluss:

Ziel ist es, die Integrität und Stabilität des philippinischen Finanzsystems zu fördern und gleichzeitig den Verbraucherschutz zu gewährleisten und die mit virtuellen Währungen verbundenen Risiken zu mindern. Durch die Bereitstellung eines Regulierungsrahmens für virtuelle Währungsumtausche trägt das BSP-Rundschreiben Nr. 944 zur verantwortungsvollen und sicheren Entwicklung der virtuellen Währungsbranche auf den Philippinen bei.

Eine der positiven Auswirkungen der Regulierung virtueller Währungsumtausche auf den Philippinen besteht darin, dass sich das Rundschreiben auf die Verbesserung des Verbraucherschutzes konzentriert, indem von den Börsen verlangt wird, Risikomanagementsysteme einzuführen und eine Due-Diligence-Prüfung gegenüber Kunden durchzuführen. Dies fördert die Transparenz, schützt Benutzer vor Betrug und Geldwäsche und sorgt für eine sicherere Umgebung für virtuelle Währungstransaktionen. 

Darüber hinaus trägt das Rundschreiben zur Integrität des Finanzsystems bei, indem es den Austausch virtueller Währungen Registrierungs- und Regulierungspflichten unterwirft, wodurch illegale Aktivitäten verhindert und die allgemeine Stabilität des Finanzsektors geschützt werden. Die Richtlinien bieten regulatorische Klarheit und Sicherheit für virtuelle Währungsumtausche, reduzieren Unklarheiten und fördern ein stabileres und vertrauenswürdigeres Umfeld für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen. 

Darüber hinaus geht das Rundschreiben auch auf die mit virtuellen Währungen verbundenen Risiken wie Preisvolatilität und Cybersicherheitslücken ein, indem Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken und zum Schutz der Benutzer und des Finanzsystems umgesetzt werden. 

Darüber hinaus erkennt das Rundschreiben das Potenzial virtueller Währungen an, Innovationen voranzutreiben und die finanzielle Inklusion zu fördern, wodurch verantwortungsvolle Innovationen innerhalb des Regulierungsrahmens gefördert werden. 

Richtlinien zu Initial Coin Offerings (SEC)

Ein Initial Coin Offering (ICO) bezieht sich auf den Philippinen auf eine Fundraising-Methode, die von Kryptowährungs-Startups oder -Projekten genutzt wird, um Kapital zu beschaffen, indem sie Investoren oder Mitwirkenden digitale Token oder Münzen anbieten. 

Ähnlich wie ein Börsengang (IPO) im traditionellen Finanzwesen ermöglicht ein ICO Projekten, sich die Finanzierung für ihre Entwicklung, ihren Betrieb oder die Schaffung einer neuen Kryptowährung zu sichern. Investoren kaufen diese digitalen Token oder Coins mit etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, manchmal auch mit Fiat-Währungen, im Austausch für einen Anteil am Projekt oder die Erwartung zukünftiger Renditen. 

ICOs auf den Philippinen unterliegen den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC), um Anleger zu schützen und die Einhaltung der Wertpapiergesetze sicherzustellen. Der erste Entwurf der ICO-Richtlinien wurde veröffentlicht August 2018. Dann, im Jahr 2019, erklärte die Kommission, dass die Richtlinien für das ICO in Kraft getreten seien abschließende Prüfung.

Diese Verordnung soll für Transparenz sorgen, betrügerische Aktivitäten verhindern und ein sicheres Investitionsumfeld innerhalb des Kryptowährungs-Ökosystems des Landes fördern.

Einfluss: 

Die Richtlinien der SEC zu ICOs auf den Philippinen haben sich positiv auf die Kryptowährungslandschaft ausgewirkt, da sie zum Schutz der Anleger und zur Förderung der Transparenz auf dem ICO-Markt umgesetzt wurden. 

Durch die Auferlegung von Vorschriften und Offenlegungspflichten für ICO-Emittenten fördern die Richtlinien die Rechenschaftspflicht, indem sie sicherstellen, dass Emittenten während der ICO-Phase umfassende Informationen über ihre Projekte, Teammitglieder und die Verwendung von Geldern bereitstellen. 

Die Richtlinien tragen auch zur Legitimierung der Branche und zum Aufbau von Vertrauen bei, da sie die mit Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten verbundenen Risiken durch die Umsetzung von Know-Your-Customer-Maßnahmen (KYC) und Anti-Geldwäsche-Maßnahmen (AML) mindern.

Darüber hinaus fördern die Richtlinien Innovationen, indem sie einen Rahmen für das Gedeihen legitimer ICO-Projekte bieten. 

Insgesamt haben die SEC-Richtlinien zu ICOs auf den Philippinen ein transparenteres, sichereres und regulierteres Umfeld für Investoren geschaffen und gleichzeitig das Wachstum und die Entwicklung der Kryptowährungsbranche im Land unterstützt.

Bataan-Charta (RA 11453)

Am 30. August 2019 unterzeichnete der ehemalige Präsident Rodrigo Duterte das RA 11453, die der Authority of the Freeport Area of ​​Bataan (AFAB) die Befugnis verlieh „als Offshore-Finanzzentrum fungieren“  spezialisiert auf Kryptowährungs-Mining.

Der RA 11453, auch bekannt als „Freeport Area of ​​Bataan Act of 2019“, verleiht der AFAB die Befugnis und Zuständigkeit, eine Freihafenzone in der Provinz Bataan einzurichten und zu betreiben, die zur Ausübung verschiedener wirtschaftlicher Aktivitäten innerhalb des Freihafens, einschließlich Kryptowährung, berechtigt ist Bergbau, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und Investitionen in die Region zu locken.

Einfluss:

Dementsprechend fördert das Gesetz die wirtschaftliche Entwicklung, indem es Investitionen anzieht, Beschäftigungsmöglichkeiten schafft und Einnahmen für die Region generiert. Es fördert auch den technologischen Fortschritt und die Innovation, indem es die Einführung und Nutzung fortschrittlicher Technologien im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Blockchain fördert. 

Darüber hinaus zielt das Gesetz darauf ab, sowohl lokale als auch ausländische Investoren anzuziehen, was zu mehr Investitionen, Infrastrukturentwicklung und einem wettbewerbsfähigeren Geschäftsumfeld führt. 

Darüber hinaus kann die Einrichtung von Kryptowährungs-Mining-Betrieben im Freihafengebiet von Bataan Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen, die Arbeitslosenquote senken und den Lebensstandard der Anwohner verbessern. 

Schließlich kann die Präsenz solcher Betriebe zur Entwicklung von technologischem Wissen und Fachwissen beitragen und so die Fähigkeiten der Region in der digitalen Wirtschaft verbessern. 

Dementsprechend hat auch die Provinz Bataan aktiv versucht, die Blockchain-Technologie in ihren Betrieb zu integrieren. 

Im Januar die Landesregierung arbeitete mit nChain zusammen eine digitale Plattform einzurichten, die darauf abzielt, staatliche Dienstleistungen durch die Verbesserung bestehender Systeme und Verfahren zu rationalisieren. Ziel dieser Initiative ist es, die Effizienz zu steigern und Prozesse in der Provinz zu vereinfachen. 

Darüber hinaus war Bataan im Oktober 2022 Gastgeber des Globaler Blockchain-Gipfel (GBS), die als Plattform für Branchenführer und Experten diente, um die Fortschritte und das Potenzial der Blockchain-Technologie zu diskutieren. Darüber hinaus Binance-CEO Changpeng „CZ“ Zhao besucht Die Provinz soll potenzielle Partnerschaften mit der lokalen Regierungseinheit prüfen. Diese Entwicklungen spiegeln Bataans wachsendes Interesse an der Nutzung der Blockchain-Technologie wider, um die Regierungsführung zu verbessern und Innovationen in der Region zu fördern.

Regeln für den Austausch digitaler Vermögenswerte (SEC)

Derzeit gilt der endgültige Regulierungsrahmen der Securities and Exchange Commission Regeln für Digital Asset Offerings (DAO) und Digital Asset Exchanges (DAX) muss noch öffentlich veröffentlicht werden. 

Laut SEC-Kommissar Kelvin Lester Lee soll der Rahmen der Kommission für Kryptowährungen „Investoren im Land“ noch mehr Schutz und Sicherheit bieten angeblich im Jahr 2022 erscheinen wurde jedoch aufgrund des Zusammenbruchs der FTX-Börse, der im November ausbrach, gestoppt. Er versicherte jedoch, dass die Möglichkeit bestehe, diese Regeln noch in diesem Jahr, 2023, in Büros und Börsen für digitale Vermögenswerte umzusetzen.

Im Jahr 2019 veröffentlichte die SEC die Entwurf von Regeln für den Austausch digitaler Vermögenswerte, in dem die Definition des Austauschs digitaler Vermögenswerte, Lizenzanforderungen, Kapitalisierungsanforderungen, Betriebsrichtlinien und Anlegerschutzmaßnahmen erwähnt wurden. 

Im Jahr 2021 hat die Kommission im Anschluss an ihre Zusage, Vorschriften für digitale Vermögenswerte umzusetzen, offiziell die Initiative ins Leben gerufen PhiFintech Innovation Office (PIO), das sich auf die Regulierung des Einsatzes von Fintech auf den Philippinen konzentrieren soll. 

Lesen Sie Atty. Das Positionspapier von Rafael Padilla zu dieser Regel finden Sie hier. 

Einfluss:

Ziel dieses Regelwerks ist es, Anlegern im Land Schutz und Sicherheit zu bieten, indem Vorschriften und Richtlinien speziell für den Austausch digitaler Vermögenswerte festgelegt werden. Durch die Umsetzung können Anleger mehr Vertrauen in den Markt haben und wissen, dass ihre Interessen gewahrt bleiben.

Der dadurch geschaffene Regulierungsrahmen bringt Klarheit und Struktur in den Betrieb von Börsen für digitale Vermögenswerte und fördert ein transparentes und verantwortungsvolles Umfeld für den Handel mit digitalen Vermögenswerten. Darüber hinaus wurden Lizenzanforderungen, Kapitalisierungsanforderungen und Betriebsrichtlinien für Börsen festgelegt, um die Einhaltung sicherzustellen und Professionalität und Verantwortlichkeit in der Branche zu fördern.

Darüber hinaus zeigt die Einrichtung des PhiFintech Innovation Office (PIO) durch die SEC ihr Engagement für die Regulierung von Fintech, einschließlich digitaler Vermögenswerte, und die Förderung von Innovationen bei gleichzeitiger Wahrung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Diese Regeln tragen zur Entwicklung eines regulierten und sicheren Ökosystems für digitale Vermögenswerte auf den Philippinen bei, fördern verantwortungsvolles Wachstum und schützen Investoren.

Gesetzentwurf zu digitalen Vermögenswerten

Senatsgesetz 1041, auch bekannt als „Digital Asset Act von 2019„ wurde von Senatorin Imee Marcos eingeführt und zielte darauf ab, Klarheit zu schaffen und Vorschriften für digitale Vermögenswerte auf den Philippinen zu institutionalisieren. 

Der Gesetzentwurf zielte darauf ab, die Regeln für digitale Vermögenswerte zu definieren und zu standardisieren und gleichzeitig deren Bedeutung in der Finanzlandschaft des Landes anzuerkennen. Obwohl es digitale Vermögenswerte nicht direkt reguliert, bietet es einen Rahmen für die Lizenzierung und den Betrieb von E-Geld, Börsen für virtuelle Vermögenswerte und Unternehmen für virtuelle Vermögenswerte.

Lesen Sie hier die wichtigsten Erkenntnisse von BitPinas EIC Michael Mislos zum Gesetzentwurf. 

Gemäß dem vorgeschlagenen Gesetzentwurf würde die Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) die Führung bei der Überwachung des E-Geld-Betriebs übernehmen. Es würde Richtlinien zur Überwachung von E-Geld und E-Geld-Emittenten festlegen, einschließlich der Erteilung von Regeln und der Festlegung von Gebühren. Die BSP wäre die einzige Stelle, die zur Ausstellung von E-Geld-Lizenzen berechtigt wäre, und Lizenznehmer müssten sich außerdem beim Sekretariat des Anti-Geldwäsche-Rats registrieren.

Andererseits bezeichnet der Gesetzentwurf die Securities and Exchange Commission (SEC) als federführende Agentur für virtuelle Vermögenswerte. Virtuelle Vermögenswerte, einschließlich virtueller Währungen und virtueller Token, würden in die Zuständigkeit der SEC für das Angebot, die Ausgabe und den Betrieb von Geschäften mit virtuellen Vermögenswerten fallen. Die SEC hätte die Befugnis, Richtlinien und Regeln für virtuelle Vermögenswerte festzulegen und Informationen im Zusammenhang mit etwaigen Verstößen offenzulegen.

Einfluss:

Sollte es in Kraft treten, könnte es mehrere positive Auswirkungen auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte auf den Philippinen haben. 

Da der Gesetzentwurf darauf abzielt, regulatorische Klarheit zu schaffen, indem er Unternehmen für digitale Vermögenswerte, E-Geld und virtuelle Vermögenswerte definiert, könnte er klarere Richtlinien für deren Betrieb bieten. Diese Klarheit würde Verwirrung und Unsicherheit verringern und einen soliden Regulierungsrahmen bieten, innerhalb dessen Unternehmen und Investoren agieren können.

Darüber hinaus würde die Benennung der SEC als federführende Behörde für virtuelle Vermögenswerte die Transparenz erhöhen, das Risiko betrügerischer Aktivitäten verringern und so ein sichereres Investitionsumfeld fördern. Die Standardisierung der Lizenzanforderungen und -verfahren für den Austausch digitaler Vermögenswerte und für Unternehmen würde die Branchenstandardisierung fördern und die Stabilität und Konsistenz innerhalb des Sektors fördern. 

Darüber hinaus wäre es durch die Koordinierung mit der BSP für E-Geld-Operationen viel einfacher, eine wirksame Aufsicht und optimierte Regulierungsprozesse zu ermöglichen.

Wertpapierregulierungscode (SEC)

Der Securities and Regulation Code (SRC) verleiht der Kommission die Befugnis und Verantwortung, Börsen, Clearingstellen und Selbstregulierungsorganisationen (SROs) zu überwachen und zu regulieren. 

Sein Ziel besteht darin, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern und eine wettbewerbsfähige Marktpreisgestaltung sicherzustellen, indem es die SEC beauftragt, Regeln und Vorschriften für die Registrierung und Lizenzierung verschiedener Handelsmärkte festzulegen, darunter solche für innovative Wertpapiere, Wertpapiere kleiner und mittlerer Unternehmen, Wachstumsunternehmen, Venture-Unternehmen und technologiebasierte Unternehmen. 

Diese Bestimmung zielt auch darauf ab, das Wachstum und die Entwicklung dieser Sektoren zu erleichtern und ein regulatorisches Umfeld zu fördern, das Innovation und Marktexpansion begünstigt.

In Bezug auf die Regulierung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten wird der SRC inzwischen häufig genutzt, um Investitionsbetrug, der als „Investitionswerbung“ gilt, zu unterbinden und den unbefugten Verkauf digitaler Vermögenswerte als Wertpapiere zu kennzeichnen. 

Lesen Sie hier, wie die SEC die Verantwortlichkeiten von Influencern in Betrugsprojekten erläutert hat. 

Einfluss:

Angesichts der Tatsache, dass es auf den Philippinen immer noch keine eindeutigen Regeln und Vorschriften für digitale Vermögenswerte gibt, hilft die Existenz des SRC den Regulierungsbehörden, die digitale Industrie weiterhin zu überwachen und Unternehmen im Einklang mit dem Gesetz zu regulieren.

Im Kontext der Kryptoindustrie liegt die positive Wirkung des SRC in seiner Fähigkeit, einen Regulierungsrahmen für Börsen, Clearingstellen und Selbstregulierungsorganisationen (SROs) bereitzustellen, die am Handel mit digitalen Vermögenswerten beteiligt sind. 

Die Festlegung von Regeln und Vorschriften für die Registrierung und Lizenzierung verschiedener Handelsmärkte, einschließlich solcher speziell für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte, trägt außerdem dazu bei, ein transparentes und sicheres Umfeld für Anleger und Marktteilnehmer zu schaffen. Dies fördert das Vertrauen in die Kryptoindustrie und fördert deren Wachstum und Entwicklung. 

Dieser Artikel wurde auf BitPinas veröffentlicht: Was sind die sieben bemerkenswerten kryptobezogenen Vorschriften in PH und ihre Auswirkungen auf die Gemeinschaft?

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