Wie Percona Open Source nutzt, um Fintech-Unternehmen dabei zu helfen, den Marktwert zu steigern

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In den letzten zehn Jahren hat moderne Fintech die Art und Weise revolutioniert, wie Geld und Informationen den Besitzer wechseln. Dieser Vorstoß zur Digitalisierung fast aller Papiertransaktionen hat eine enorme Menge an Daten generiert, die Unternehmen wie Finanzinstitute, Händler, Regierungen und Versicherungsunternehmen speichern, sichern und für Kunden auf der ganzen Welt leicht zugänglich machen müssen.

Überwachung und Verwaltung von Percona: Unterstützung von Fintechs bei der effektiven Überwachung und Verwaltung ihrer Datenbankbestände

Überwachung und Verwaltung von Percona: Unterstützung von Fintechs bei der effektiven Überwachung und Verwaltung von Datenbankbeständen

Die Datenflut wird voraussichtlich noch zunehmen, wenn Fintech-Unternehmen beginnen, das Internet der Dinge (IoT) zu nutzen, um bessere Kundenservices und Einblicke zu schaffen. IDC schätzt, dass bis 2025 allein IoT-Geräte 73.1 Zettabyte (ZB) an Daten generieren werden.

All diesen Daten und Milliarden von täglichen Transaktionen liegen Datenbanken zugrunde. Datenbanken bilden die Grundlage für schnelle, bequeme und stets verfügbare Dienste, die von Fintech-Kunden gefordert werden. Mit der Erweiterung ihrer Produkte und Dienstleistungen wenden sich viele Fintech-Unternehmen aufgrund ihrer vielen Vorteile Open-Source-Datenbanken zu: qualitativ hochwertige, von der Community angetriebene Innovationen; liberale Lizenzierung; und Portabilität, sodass Unternehmen überall bereitstellen können, ob vor Ort, in der Cloud oder in einem Hybridmodell.

Sie können den Code auch anpassen und erweitern, was die Sicherheit verbessert, da jeder Benutzer der Software seinen eigenen Quellcode-Scanner darauf ausführen kann.

Angesichts der Tatsache, dass so viele Fintech-Unternehmen Open-Source-Datenbanken eingeführt haben, stellt sich die Frage, wie sie ihre Datenbankbestände angesichts der zunehmenden Komplexität effektiv überwachen und verwalten. Die Antwort ist Überwachung und Verwaltung von Percona.

Percona Monitoring and Management – ​​Einheitliches Monitoring und Management für Fintech  

Percona Monitoring and Management (PMM) ist ein Open-Source-Tool zur Beobachtung, Überwachung und Verwaltung von Datenbanken für MySQL, PostgreSQL und MongoDB. Es reduziert die Komplexität von Datenbankvorgängen, vereinfacht die Leistungsoptimierung und beschleunigt die Datenbankfehlerbehebung.

PMM bietet Fintech-Unternehmen einen einheitlichen Überblick über den Zustand ihrer gesamten Datenbankumgebung, sodass sie Leistung und Verfügbarkeit optimieren, die Sicherheit erhöhen, strenge Datenschutz- und PCI-Vorschriften erfüllen und Produkte und Dienstleistungen schnell auf den Markt bringen können.

Single-Pane-of-Glass-Ansicht von Datenbankumgebungen

Durch die zentrale Konsole von PMM erhalten Fintech-Unternehmen ein tiefes Verständnis ihrer verschiedenen Datenbankplattformen und -infrastrukturen.

Sie können Datenbanken und Datenbank-Cluster überall dort überwachen, wo sie bereitgestellt werden: in privaten und öffentlichen Clouds oder vor Ort. Und sie können Dashboards anpassen und Echtzeitbenachrichtigungen für die Kanäle ihrer Wahl einrichten, z. B. Slack und Microsoft-Teams.

Sofort einsatzbereite Sicherheits-, Compliance- und Leistungsfunktionen

PMM enthält integrierte „Berater“, die automatisierte Überprüfungen von Dingen wie Sicherheitsschwachstellen, Richtlinieneinhaltung, Leistungsproblemen und Datenbeschädigung anbieten.

Es stellt sicher, dass Datenbankplattformen hochverfügbar sind und ihre beste Leistung erbringen, indem es automatisch nach potenziellen Bedrohungen wie Replikationsinkonsistenzen und instabilen Betriebssystemkonfigurationen sucht und nach Leistungsverbesserungen sucht, die Fintech-Unternehmen dabei helfen, ihre Umgebungen zu optimieren.

Tiefe Einblicke zur Entdeckung „unbekannter Unbekannter“

Zusätzlich zu ausgeklügelten Überwachungs- und Warnfunktionen bietet PMM erweiterte Observability-Funktionen. Die Überwachung ermöglicht es Unternehmen, den Zustand ihrer Systeme basierend auf vordefinierten Sätzen von Metriken oder Protokollen zu überwachen und zu verstehen. Das ist wichtig, zeigt es aber nur zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit etwas funktioniert nicht, nicht warum es funktioniert nicht.

Observability hingegen bietet einen tiefen Einblick in die internen Zustände von Datenbanksystemen. Mit dieser Erkenntnis können Fintech-Unternehmen die „Unbekannten, Unbekannten“ proaktiv entdecken und debuggen, indem sie Eigenschaften und Muster untersuchen, die nicht im Voraus definiert wurden.

Agile, skalierbare Bereitstellungsfunktionen für einen Wettbewerbsvorteil

Percona fungiert als Partner für Fintech-Unternehmen, um ihnen dabei zu helfen, Code schneller bereitzustellen, die Agilität zu erhöhen und Bereitstellungen schnell zu skalieren. Percona arbeitet mit diesen Unternehmen zusammen, um skalierbare, sichere und automatisierte Pipelines für die Datenbankbereitstellung aufzubauen, damit jeder die Infrastruktur nach Bedarf hochfahren kann, von Entwicklern, die Anwendungen schnell bereitstellen müssen, bis hin zu Vertriebsteams, die Produkte schnell präsentieren müssen.

Kosteneffizienz von Open Source

Die Partnerschaft mit Percona ermöglicht es Fintech-Unternehmen, sichere, konforme, leistungsstarke Datenbankbestände und eine höhere Kosteneffizienz zu realisieren.

Percona baut kostenlos verfügbare Unternehmensfunktionen auf den Community-Versionen von Open-Source-Datenbanksoftware auf. Es kombiniert seine Lösungen mit Datenbankexperten, die fundiertes Wissen über alle Arten von Datenbanken bieten, damit Fintech-Unternehmen das Beste aus ihrer Umgebung herausholen, gleichzeitig Kosten senken und neue Produkte schnell auf den Markt bringen können.

Um mehr über PMM zu erfahren, besuchen Sie die Percona Website .


Von Donnie Berholz, SVP Produktmanagement, Percona

Donnie Berkholz PhD ist Mitglied des Executive Management Teams bei Percona.

Sein Hintergrund umfasst Führungs-, Beratungs- und Engineering-Rollen bei Organisationen wie Docker, Scale Venture Partners, Travel-Tech Leader CWT, 451 Research, RedMonk und Gentoo Linux.


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