Handheld-PC sieht großartig aus

Handheld-PC sieht großartig aus

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[Bytewelder] erinnert sich gern an den Palm III und den Sharp HC-4500 und hat das Design übernommen Decktilität, ein maßgeschneidertes Handheld-Cyberdeck, war ein natürlicher nächster Schritt. Der Blogbeitrag geht ausführlich auf die Designentscheidungen und Herausforderungen während des Projekts ein. Der Endresultatsieht aber toll aus.

Das Gerät nutzt einen Raspberry Pi CM4 und einen IPS-Touchscreen. Der Großteil der Entwurfsarbeit bestand darin, das Stromversorgungssystem zum Laufen zu bringen. Es gibt eine benutzerdefinierte FET-Karte und einen Arduino, der den Lade- und Batteriestatus verwaltet.

Das 3D-gedruckte Gehäuse ist kompakt und das Ganze wiegt etwa 375 Gramm. Sie können die Batterien nach Ablauf von 6 Stunden austauschen oder aufladen in situ über USB-C.

Besonders interessant ist das Batterieladegerät. [Bytewelder] wollte die Energieverwaltung integrieren, wollte aber keine benutzerdefinierten Linux-Treiber schreiben. Die Lösung war einfach: Lassen Sie den Arduino ein vorhandenes Energieverwaltungsgerät mit Linux-Treiberunterstützung emulieren. In diesem Fall sieht das Energieverwaltungssystem für den Raspberry Pi wie ein LTC294x-Gerät aus, sodass das normale Linux-Betriebssystem weiß, wie es damit umgehen muss.

Wenn Sie sich große Sorgen um die Batterien machen, können Sie diese austauschen Rechenleistung für Akkulaufzeit. Dieser Aufbau erinnert uns an einige der Organisatoren, die einst beliebt waren. Wir haben eine Schwäche für Decks, die so aussehen Retro-Computer oder auch wenn sie hätte sein können.

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