Es gab einige erste Anzeichen einer weltweiten Konjunkturabschwächung. Da erwartet wird, dass die US-Wirtschaft in den kommenden Monaten kräftig bleibt, könnte dies bedeuten, dass der Dollar wieder an Schwung gewinnt. Besondere Sorge besteht in Europa, wo Deutschland im vergangenen Jahr ein negatives Wachstum verzeichnete. Darüber hinaus steht die Shared Economy nun vor einem Temposchub in Form eines höheren Handelsrisikos mit Asien aufgrund der Krise am Roten Meer.
Einer der ersten Hinweise auf eine Verlangsamung (oder Beschleunigung) der Wirtschaft sind die PMI-Zahlen. Aus diesem Grund könnten die Blitzergebnisse dieser Datenreihe dieses Mal besondere Aufmerksamkeit erhalten, da Anleger versuchen abzuschätzen, was mit der Weltwirtschaft passieren wird. Europa und Großbritannien scheinen derzeit zu den am stärksten gefährdeten Ländern zu gehören. Aber höhere Versandkosten und eine nachlassende globale Nachfrage könnten auch dazu führen, dass die Rohstoffwährungen fallen.
Es wurde erwartet, dass Europa im neuen Jahr einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben würde, nachdem es das gesamte Jahr 2023 unter Druck gestanden hatte. Man ging davon aus, dass die Inflation zurückgehen und die EZB eine Lockerung anstreben würde, was es der Shared Economy ermöglichen würde, ein gewisses Maß an Druck zu erleben Aufwind. (Das Wort „Aufschwung“ impliziert zu viel Dynamik, um die derzeitige europäische Wirtschaft zu beschreiben.) Die Gefahr, dass die Inflation aufgrund höherer Schifffahrts- und Energiekosten länger anhält, könnte ein größeres Gegengewicht zum Wachstum darstellen als in anderen Volkswirtschaften. Das Vereinigte Königreich ist im vergangenen Jahr nur knapp einer Rezession entgangen und befindet sich in einer ähnlichen Lage.
Dies bringt die EZB in ein Dilemma: Hält sie die Zinsen höher, um die Inflation einzudämmen, die nicht durch die Geldmengenausweitung verursacht wird? Oder lässt es die Inflation hochlaufen, senkt aber die Zinsen, um die Wirtschaft zu stützen? Die letztere Option könnte der Glaubwürdigkeit der Bank schaden und später noch höhere Zinssätze erfordern, um die Inflation einzudämmen. Bleiben die Zinsen hoch, wird der Euro kaum Aufwärtspotenzial haben, da die Shared Economy wahrscheinlich eine unterdurchschnittliche Leistung erbringen würde. Eine Senkung der Zinssätze würde natürlich auch den Euro schwächen.
Die USA hingegen dürften einer der größeren Nutznießer des aktuellen Klimas sein. Relativ wenig Handel läuft über das Rote Meer, und die Umleitung von Asien über den Pazifik bedeutet keinen so großen Kosten-/Zeitanstieg wie bei für Europa bestimmte Fracht, die Afrika umrundet. Angesichts höherer Energiepreise aus dem Nahen Osten müsste Europa wahrscheinlich mehr LNG und Rohöl aus den USA und Kanada importieren. Das könnte dazu führen, dass beide Dollars stark bleiben. Japan, das hauptsächlich mit den USA und China Handel treibt, ist von der Situation im Roten Meer weitgehend unberührt. Der Yen ist bereits auf Wachstum eingestellt, da erwartet wird, dass die BOJ ihre ultralockere Geldpolitik aufgibt.
Daher dürften Händler sehr daran interessiert sein, zu sehen, ob es Unterschiede bei den Wachstumsraten zwischen den großen Volkswirtschaften gibt. Der Euro hängt wahrscheinlich von einer Rückkehr zur Expansion seiner Produktionsindikatoren ab, während für den Greenback die Produktionsexpansion wahrscheinlich beibehalten werden müsste.
Sollten die deutschen Flash-PMIs für das verarbeitende Gewerbe näher bei 50 liegen als erwartet, könnte dies dazu beitragen, das Vertrauen in den Euro wiederherzustellen. Auch Frankreich müsste nachziehen. Es wird erwartet, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Vereinigten Königreich leicht höher bleibt als im Euroraum, sich aber weiterhin im Rückgang befindet. In den USA und Japan hingegen wird erwartet, dass der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe eine Abkühlung des Marktes widerspiegelt.
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