„Drive to Survive“ in der Formel 1 bietet mehr Unfälle, Schimpfwörter, Helden und Antihelden

„Drive to Survive“ in der Formel 1 bietet mehr Unfälle, Schimpfwörter, Helden und Antihelden

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Die Dichotomie von Formula 1 ist so aufgebaut: Es gibt die außergewöhnliche Leidenschaft, die Fahrer, Teams und Fans während der Rennen zeigen. Dann gibt es die Hinterlist hinter den Kulissen.

Beiden Elementen – dem Rennen auf der Strecke und dem Geplapper im Fahrerlager – wird in den weiteren Staffeln der Dokumentation volle Aufmerksamkeit geschenkt F1 im Fernsehen übertragen Netflix, wo das Ziel offenbar darin besteht, die Ängste, die todesmutigen Unfälle und die verbalen Scharfschützen zu schüren.

“Formula 1: Drive to Survive” enters its fifth year of backward-looking race-by-race coverage, starting with Episode 1 airing on Feb. 24, focused on 2022’s opening event in Bahrain. That track will also host the start of the 2023 Formula 1 World Championship, set for March 5.

Die Sterne sind in Kraft Trailer und in der Debütfolge mit der vom letzten Jahr Großen Preis von Abu Dhabi eröffnet. Gewinner Max Verstappen Den Löwenanteil der Aufmerksamkeit in den Nahaufnahmen des Interviews zu bekommen und darüber nachzudenken, aggressiv zu sein (duh). Sein Chef der Red Bull Team Christian Horner erklärt, wie die anderen Teams sein „Weil wir gewinnen“ (double duh) ins Visier nehmen. Ehemaliger Champion Lewis Hamilton mulls about “mistakes creeping in.” Ferrari wird in der kommenden Saison offenbar häufig auftreten und hauptsächlich seine Autos verunglücken. Fast jeder hat Schimpfwörter im Überfluss.

Auch wenn es keine Formel 1 gibt Super Bowl – Wäre das nicht lustig? Der Sport erfreut sich in letzter Zeit in den Vereinigten Staaten immer größerer Beliebtheit, unter anderem dank der „Survive“-Serie. In der kommenden Saison werden drei Rennen in den USA, in Texas, Miami und Las Vegas sowie mit American stattfinden Logan Sargeant fährt für Williams.

Was die Offenlegung weiterer Details zur ersten Folge angeht … nun, wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aber wir verraten ein ganz kleines Wort: Kevin Magnussen. Warte, das sind zwei Worte.

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