- EUR/USD erobert den Bereich nahe 1.0880 zurück, nachdem es auf 1.0820 gefallen ist.
- Das deutsche Verbrauchervertrauen ist auf den niedrigsten Stand seit 11 Monaten gesunken.
- Die PCE-Inflation in den USA ging stärker zurück als erwartet, aber die Ausgaben blieben hoch.
EUR/USD machte am Freitag seine jüngsten Verluste wieder wett und erreichte wieder die bekannten technischen Niveaus. Dennoch blieben die Gesamtzuwächse begrenzt, nachdem das deutsche Verbrauchervertrauen auf fast ein Jahrestief zurückgefallen war, da die Wirtschaftslage in Europa bestenfalls lau blieb.
Persönliche Konsumausgaben (PCE) der USA Preisindex Die Inflationszahlen gingen stärker zurück als erwartet, aber weitere Zuwächse bei den Privatausgaben im Dezember sowie ein unerwarteter Anstieg der ausstehenden Hausverkäufe dämpften die Zinssenkungserwartungen. Da die US-Binnenwirtschaft weiterhin auf einem gesunden Niveau voranschreitet, schwinden die Hoffnungen des Marktes auf baldige und tiefgreifende Zinssenkungen durch die Federal Reserve weiter.
Tägliche Zusammenfassung der Marktbeweger: EUR/USD reduziert Verluste trotz entschlossenem Greenback
- EUR/USD rutschte am frühen Freitag auf Mehrwochentiefs ab, nachdem das deutsche GfK-Verbrauchervertrauen im Februar auf ein 11-Monats-Tief von -29.7 gesunken war, verglichen mit der prognostizierten Verbesserung von -25.1 auf -24.5.
- Der US-Dollar erholte sich weitgehend, nachdem die Zahlen des US-Kern-PCE-Preisindex im Jahresvergleich im Dezember von der Prognose von 2.9 % auf 3.0 % (zuvor 3.2 %) gesunken waren.
- Trotz des Rückgangs der Inflation stiegen sowohl die persönlichen Ausgaben als auch die ausstehenden Hausverkäufe in den USA.
- Die persönlichen Ausgaben stiegen im Dezember um 0.7 % gegenüber der Prognose von 0.4 %, wobei die Zahlen für den Vormonat von 0.4 % auf 0.2 % revidiert wurden.
- Die ausstehenden Hausverkäufe in den USA stiegen im Dezember um 8.3 %, verglichen mit der erwarteten Erholung auf 1.5 % nach einem Rückgang von 0.3 % im Vormonat (von 0.0 % nach unten korrigiert).
- Nächste Woche werden am Dienstag die Zahlen zum europäischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) veröffentlicht, wobei die nächste wichtige Zinsankündigung der US-Notenbank (Fed) für Mittwoch geplant ist.
- Es wird erwartet, dass das BIP der Eurozone im vierten Quartal bei -4 % liegen wird, was dem vorherigen Wert entspricht, da die gesamteuropäische Wirtschaft in der Stagnation steckt.
- Die Federal Reserve dürfte die Zinsen im Januar stabil halten, CME FedWatch Tool schlägt vor, dass die Märkte auf die erste Zinssenkung im Mai wetten, nachdem sich die Zinswetten nach der PCE-Veröffentlichung verschoben hatten.
Euro-Preis diese Woche
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung des Euro (EUR) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen in dieser Woche. Der Euro war gegenüber dem Neuseeland-Dollar am stärksten.
USD | EUR | GBP (Faster Payments Service, Advcash, ZEN) | CAD | AUD | JPY | NZD | CHF | |
USD | 0.35% | -0.03% | 0.17% | 0.30% | 0.03% | 0.43% | -0.53% | |
EUR | -0.35% | -0.47% | -0.15% | -0.10% | -0.33% | 0.12% | -0.83% | |
GBP (Faster Payments Service, Advcash, ZEN) | 0.05% | 0.44% | 0.24% | 0.33% | 0.06% | 0.47% | -0.51% | |
CAD | -0.14% | 0.18% | -0.17% | 0.20% | -0.10% | 0.31% | -0.66% | |
AUD | -0.30% | 0.06% | -0.38% | -0.19% | -0.24% | 0.12% | -0.81% | |
JPY | -0.02% | 0.32% | -0.04% | 0.14% | 0.34% | 0.44% | -0.48% | |
NZD | -0.43% | -0.10% | -0.47% | -0.31% | -0.11% | -0.43% | -0.99% | |
CHF | 0.41% | 0.73% | 0.50% | 0.65% | 0.83% | 0.48% | 0.95% |
Die Heatmap zeigt prozentuale Veränderungen der wichtigsten Währungen untereinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Kurswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie beispielsweise den Euro aus der linken Spalte auswählen und entlang der horizontalen Linie zum japanischen Yen wechseln, entspricht die im Feld angezeigte prozentuale Änderung EUR (Basis)/JPY (Kurs).
Technische Analyse: EUR/USD wird zurück in die technischen Barrieren gedrückt, aber nach oben begrenzt
EUR/USD erreichte am frühen Freitag ein Mehrwochentief von 1.0813, bevor es zu einer Erholung in den 200-Stunden-SMA (Simple Moving Average) nahe 1.0880 kam. Dollar-Wetten belasten weiterhin die USD-Paare und sorgen dafür, dass EUR/USD in Richtung eines kurzfristigen Mittelwerts um 1.0850 tendiert.
Trotz Intraday-Tests auf der Tiefstseite, EUR / USD dürfte weiterhin in einem anhaltenden Staumuster zwischen dem 50-Tage- und 200-Tage-SMA bei 11.0925 bzw. 1.0850 schwanken. Das Paar ist im Konsolidierungsmuster gefangen, seit es von seinem Dezemberhoch bei 1.1140 abgefallen ist.
EUR/USD-Stundendiagramm
EUR/USD-Tageschart
Euro-FAQs
Der Euro ist die Währung der 20 Länder der Europäischen Union, die zur Eurozone gehören. Er ist nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Im Jahr 2022 ist es entfielen für 31 % aller Devisentransaktionen mit einem durchschnittlichen Tagesumsatz von über 2.2 Billionen US-Dollar pro Tag.
EUR/USD ist das am häufigsten gehandelte Währungspaar der Welt. Buchhaltung für geschätzte 30 % Rabatt auf alle Transaktionen, gefolgt von EUR/JPY (4 %), EUR/GBP (3 %) und EUR/AUD (2 %).
Die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt, Deutschland, ist die Reservebank der Eurozone. Die EZB legt die Zinssätze fest und verwaltet die Geldpolitik.
Die Hauptaufgabe der EZB besteht darin, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten, was bedeutet, entweder die Inflation zu kontrollieren oder das Wachstum anzukurbeln. Ihr wichtigstes Instrument ist die Erhöhung oder Senkung der Zinssätze. Relativ hohe Zinssätze – oder die Erwartung höherer Zinssätze – kommen in der Regel dem Euro zugute und umgekehrt.
Der EZB-Rat trifft in acht Sitzungen im Jahr geldpolitische Entscheidungen. Entscheidungen werden von den Leitern der Nationalbanken der Eurozone und sechs ständigen Mitgliedern, darunter der Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, getroffen.
Die Inflationsdaten der Eurozone, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI), sind eine wichtige ökonometrische Kennzahl für den Euro. Steigt die Inflation stärker als erwartet, insbesondere wenn sie über dem EZB-Ziel von 2 % liegt, ist die EZB gezwungen, die Zinsen anzuheben, um sie wieder unter Kontrolle zu bringen.
Relativ hohe Zinssätze im Vergleich zu seinen Gegenstücken kommen in der Regel dem Euro zugute, da sie die Region als Standort für globale Anleger, die ihr Geld anlegen möchten, attraktiver machen.
Datenveröffentlichungen messen die Gesundheit der Wirtschaft und können Auswirkungen auf den Euro haben. Indikatoren wie das BIP, PMIs für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor, Beschäftigungs- und Verbraucherstimmungsumfragen können alle die Richtung der einheitlichen Währung beeinflussen.
Eine starke Wirtschaft ist gut für den Euro. Dies zieht nicht nur mehr ausländische Investitionen an, sondern könnte auch die EZB dazu ermutigen, die Zinssätze zu erhöhen, was den Euro direkt stärken wird. Andernfalls dürfte der Euro bei schwachen Wirtschaftsdaten fallen.
Von besonderer Bedeutung sind die Wirtschaftsdaten der vier größten Volkswirtschaften der Eurozone (Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien), die 75 % der Wirtschaft der Eurozone ausmachen.
Eine weitere wichtige Datenveröffentlichung für den Euro ist die Handelsbilanz. Dieser Indikator misst die Differenz zwischen den Einnahmen eines Landes durch seine Exporte und den Ausgaben, die es für Importe in einem bestimmten Zeitraum ausgibt.
Wenn ein Land begehrte Exportgüter produziert, wird seine Währung allein durch die zusätzliche Nachfrage ausländischer Käufer, die diese Waren kaufen möchten, an Wert gewinnen. Daher stärkt ein positiver Nettohandelssaldo eine Währung und umgekehrt gilt ein negativer Saldo.
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- Quelle: https://www.fxstreet.com/news/eur-usd-recovers-near-term-losses-but-gains-capped-post-us-pce-202401261803
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