When Gen Bajwa briefed media on army's combat unworthiness, he perhaps wanted to focus on economic revival as the state of war with India was bleeding Pak dry

Am Abend des 16. Juli 2001 verließ der damalige pakistanische Präsident General Pervez Musharraf verärgert das luxuriöse Amarvilas Hotel in Richtung des Flughafens Kheria in Agra, um einen Flug nach Islamabad zu nehmen, da der damalige indische Premierminister Atal Bihari Vajpayee sich weigerte, einer Abschwächung des Engagements Islamabads zuzustimmen grenzüberschreitender Terrorismus wegen Lösung der Kaschmir-Frage. Der gesamte Agra-Gipfel scheiterte und die pakistanischen Journalisten, die ab 2 Uhr auf eine positive gemeinsame Erklärung gewartet hatten, blieben auf dem Trockenen zurück, nachdem der damalige indische Sprecher Nirupama Rao um 10 Uhr im Mughal Sheraton Hotel einen Einzeiler gehalten hatte. Rao, der später Indiens Außenminister war, wurde vom damaligen Außenminister Jaswant Singh geprägt und sagte kryptisch: „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“ und verließ das Podium.

Rao hielt eine scharfe Bemerkung, nachdem der pakistanische Diktator vom Flughafen Agra in sein Land geflogen war.

Frustriert über die Reaktion Indiens und angefeuert von der Gastfreundschaft der Luxushotels, sprachen die pakistanischen Journalisten Rao an, beschimpften sie und machten ihr geradezu einen Strich durch die Rechnung, sodass ihr Präsident mit leeren Händen nach Pakistan zurückkehren konnte. Die Erwartungsblase, dass Indien unter Vajpayee die pakistanische Linie akzeptieren würde, dass alles in Ordnung sei, wenn die Kaschmir-Frage zugunsten von Islamabad gelöst würde, war geplatzt.

Unter den Anwesenden im Mughal Sheraton war ein aufgebrachter Journalist, der nun den ehemaligen pakistanischen Armeechef General Qamar Jawed Bajwa beschuldigt hat, einen geheimen Deal mit Indien über das Kaschmir-Tal abgeschlossen zu haben. Laut pakistanischen Zeitungsberichten über die Behauptungen des Journalisten traf General Bajwa im Jahr 20 25 bis 2021 Journalisten im Hauptquartier der Armee und teilte ihnen vertraulich mit, dass die pakistanische Armee angesichts des Zustands bestimmter Waffensysteme nicht in der Lage sei, gegen Indien zu kämpfen in seinem Inventar. Der Journalist behauptete, dass Bajwa die damalige politische Führung unter der Führung von Premierminister Imran Khan im Dunkeln gelassen hatte und dass der indische Premierminister Narendra Modi nach Pakistan fliegen sollte, um das von General Bajwa und dem indischen Nationalen Sicherheitsberater ausgefeilte Geheimabkommen zu unterzeichnen Ajit Doval.

Der vertrauliche Dialog im Hauptquartier der pakistanischen Armee fand offenbar etwa zu der Zeit statt, als die Generaldirektoren für Militäreinsätze Indiens und der pakistanischen Armee vereinbarten, das Feuer entlang der Kontrolllinie (Line of Control, LoC) und allen anderen Sektoren mit Wirkung vom 24. Februar um Mitternacht einzustellen. 25. 2021.

While the Pakistan Army issued a statement on Friday stating that media discussion regarding Pakistan Army’s combat worthiness and the former Army Chief’s views to that end were quoted out of context. The Army then added that it was operationally prepared and in state of utmost combat worthiness. The key points in Army’s response were the confirmation of off the record dialogue and the contents of the off the record meeting, --as quoted by the journalist months after Gen Bajwa demitted office and the ouster of Imran Khan--were largely correct.

Aus der gesamten Episode wird deutlich, dass der pensionierte General Bajwa in Pakistan nicht mehr in Mode ist und dass das eigentliche Ziel dieser Debatte das Verhalten der pakistanischen Armee selbst ist, die im Fadenkreuz des politisch wiedererstarkten PTI-Chefs Imran steht Khan. Verständlicherweise hat die Regierung Narendra Modi nicht auf die Mediendebatte über den geheimen Kaschmir-Deal reagiert, bei dem Pakistan selbst seit 2016 einen Abschlag auf dem Raisina Hill hat.

For someone who ruled Pakistan for six long years behind the scenes, Gen Bajwa was not a fool to realize that there is nothing called off-the-record with 20-25 journalists. He perhaps was giving a clear message to the public through the media that Pakistan should concentrate on its economic revival and give up its obsession over Kashmir valley as it was bleeding the Islamic Republic dry. The current state of a bankrupt Pakistan accompanying political chaos and terror shows that Gen Bajwa was looking into the future of the Republic and sensitizing the public through a responsible media. The real message of Gen Bajwa was the futility of Pakistan's Kashmir dream and not the combat worthiness of the Pak Army.


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