Amazon sagt, es werde mehr Stellen abbauen als ursprünglich geplant

Amazon sagt, es werde mehr Stellen abbauen als ursprünglich geplant

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Hier sind die Top-Trendnachrichten aus der Welt der Technologie. Nachrichten, die unserer Meinung nach jeder Technikbegeisterte im Auge behalten sollte.

1)

Amazon sagt, es werde mehr Stellen abbauen als ursprünglich geplant

Amazon-Chef Andy Jassy kündigte am Mittwoch an, dass der E-Commerce-Riese mehr Stellen abbauen wird als ursprünglich geplant. Das von Jeff Bezos verlegte Unternehmen wird nun voraussichtlich fast 18,000 Stellen abbauen, viel mehr als die 10,000 Stellen, die es im vergangenen Jahr angekündigt hatte. Jassy fügte hinzu, dass das Unternehmen gezwungen war, die unangenehmen Neuigkeiten offenzulegen, da die Neuigkeiten bereits an die Medien gelangt waren. Amazon ist einer der größten Arbeitgeber in den USA und daher wird seine Entscheidung, mehr Stellen abzubauen, sicherlich negative Auswirkungen auf den amerikanischen Arbeitsmarkt haben. Der E-Commerce-Riese nannte rücksichtslose Einstellungen während der Pandemie als Hauptgrund für seine Entscheidung, sich für einen umfassenden Stellenabbau zu entscheiden.

2)

Meta mit einer Geldstrafe von über 400 Millionen US-Dollar belegt (Hier ist der Grund)

Die Muttergesellschaft von Facebook und Whatsapp, Meta, wurde erneut mit einer Geldstrafe belegt. Irlands Datenschutzbehörde gab am Mittwoch bekannt, dass Meta mit zwei getrennten Bußgeldern in Höhe von insgesamt fast 400 Millionen Dollar belegt wurde. Die irische Datenschutzkommission sagte, dass Meta wegen Verstoßes gegen die DSGVO zur Zahlung von 210 Millionen Euro (222.5 Millionen US-Dollar) und einer zweiten Geldstrafe in Höhe von 180 Millionen Euro wegen Verstoßes gegen die DSGVO durch die Foto-Sharing-Plattform Instagram verurteilt wurde. Diese jüngste Entwicklung verheißt nichts Gutes für die allgemeine finanzielle Gesundheit von Meta, das bereits unter dem Sperrfeuer behördlicher Razzien in Europa und den USA leidet. Meta, das kürzlich Massenentlassungen ankündigte, steht ebenfalls vor schwierigen Zeiten, da sein Metaverse Plattform hat nicht viel Interesse geweckt.

3)

Herabstufung der Microsoft-Aktie durch UBS  

Ola

Die Investmentbank UBS hat beschlossen, die Aktien von Microsoft von „Kaufen“ auf „Neutral“ herabzustufen, da der Technologieriese in den kommenden Jahren voraussichtlich ein schwaches Wachstum in seinem Cloud-Geschäft verzeichnen wird. UBS sagte auch, dass Microsofts Produktivitätsplattform 'Office 365' in den kommenden Jahren ebenfalls ein geringeres Wachstum verzeichnen dürfte. Die Herabstufung wirkte sich negativ auf die Microsoft-Aktien aus, wobei die Aktien des Unternehmens am Mittwoch um 4 % fielen, während die Aktien der meisten anderen Technologiegiganten einen guten Tag an der Börse hatten. Microsoft hatte eine gute Zeit unter der Führung von Satya Nadella, von dem viele glauben, dass er es geschafft hat, das Unternehmen umzukehren.

4)

Indisches HR-Tech-Startup Drawbox sammelt 5 Mio. USD

Foto des Drawbox-Teams

Das in Hyderabad ansässige HR-Tech-Startup Drawinbox, das Salesforce zu seinen Investoren zählt, hat Berichten zufolge in einer neuen Finanzierungsrunde 5 Millionen US-Dollar aufgebracht. Laut dem Startup-Nachrichtenportal Entrackr ist dies eine Verlängerung der Serie-D-Runde, und die Verlängerungsrunde wurde ausschließlich vom Bankengiganten SBI finanziert. Dies ist die erste Finanzierungsrunde von Drawinbox im Jahr 2023. Hyderabad zählt auch Microsoft zu seinen hochkarätigen Investoren, die im November 4 2022 Millionen US-Dollar von dem Technologieriesen aufbringen konnten. Drawinbox ist eines der am besten finanzierten Startups im HR-Tech-Bereich.

5)   

Twitter-Mitarbeiter gezwungen, ihr eigenes Toilettenpapier mitzubringen   

Laut New York Times werden Twitter-Mitarbeiter nun gezwungen, ihr eigenes Toilettenpapier mitzubringen. Berichten zufolge wurden die Mitarbeiter von Twitter gezwungen, sich für diese peinliche Aktion zu entscheiden, und das alles nur wegen eines Mannes. Und dieser Mann ist offensichtlich Elon Musk, dem jetzt das Mikroblogging-Unternehmen gehört. Aufgrund der Entscheidung von Musk, sich im vergangenen Jahr für umfassende Entlassungen einzusetzen, sieht sich Twitter nun mit einem Mangel an Haushaltspersonal konfrontiert. Mit wenigen und fehlenden Haushaltsangestellten sieht die Toilette in der Twitter-Zentrale in San Francisco jetzt völlig schmutzig aus und enthält Berichten zufolge nicht einmal ausreichend Toilettenpapier.

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