Alles über Cannabis, Fächer- und Zuckerblätter.

Alles über Cannabis, Fächer- und Zuckerblätter.

Quellknoten: 2653302

Cannabisblätter sind die de facto Als Symbol für Unkraut spielen sie eine wichtige Rolle für das Wachstum und die allgemeine Entwicklung und tragen dazu bei, den lebenswichtigen Prozess der Photosynthese zu fördern.

Inhaltsverzeichnis

Ein 101-Kurs über Cannabisblätter – was Sie über Cannabisblätter wissen sollten

Unkrautzüchter verwenden Cannabisblätter auch, um die allgemeine Gesundheit ihrer Pflanzen zu bewerten. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, könnten Cannabisblätter Sie vor Nährstoffmangel, pH-Wert-Problemen oder Schädlingsbefall warnen. Es gibt sogar einige praktische Verwendungsmöglichkeiten für Cannabisblätter, die neue Züchter überraschen könnten.

Ein paar Vorbemerkungen zu Topfblättern

Wenn man von „Cannabisblättern“ spricht, meint man meist die Fächerblätter, die aus den Zweigen einer Marihuanapflanze wachsen. Sie sollten beginnen, diese Blätter in der späten Sämlingsphase auftauchen zu sehen. Die meisten dieser Fächerblätter haben mindestens fünf „Klingen“ mit gezackten Kanten.

Obwohl „Cannabisblätter“ und „Fächerblätter“ oft synonym verwendet werden, gibt es eine weitere wichtige Kategorie namens „Zuckerblätter“. Wenn die Cannabispflanze reift, werden Sie feststellen, dass in den Knoten der Pflanze (zwischen den Zweigen und dem Stängel) trichomreiche Knospen erscheinen. Diese Blätter befinden sich im Inneren der Knospen und erfüllen während der Blüte eine schützende Funktion. Aufgrund ihrer Nähe zu Cannabisknospen enthalten Zuckerblätter eine beträchtliche Menge cannabinoidreicher Trichome.

Was können Ihnen Cannabisblätter sagen?

Die meisten Menschen, die Cannabis anbauen, verwenden Fächerblätter als Barometer für die Pflanzengesundheit. Wenn mit Ihrer Cannabispflanze alles in Ordnung ist, sollten diese Fächerblätter „frech“ aussehen und eine leuchtend grüne Farbe haben. Wenn diese Fächerblätter brüchig, schlaff oder verfärbt aussehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass etwas nicht stimmt.

Es gibt Dutzende, wenn nicht Hunderte potenzieller Probleme, die Cannabisblätter signalisieren könnten. Zu den häufigsten Problemen gehören jedoch die folgenden:

  • Nährstoffmängel
  • pH-Ungleichgewichte
  • Schädlings- oder Schimmelbefall
  • Über- oder Unterschreitung
  • Starke Lichtintensität (auch bekannt als „Lichtbrand“)

Welche Krankheiten können Cannabisblätter signalisieren?

Wie oben erwähnt, verwenden Züchter häufig Cannabisblätter, um Probleme wie Befall, pH-Ungleichgewichte und Nährstoffmangel aufzuspüren. Das wohl häufigste Nährstoffproblem, mit dem Cannabiszüchter konfrontiert sind, hat mit Stickstoff zu tun. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Fächerblätter während der Vegetationsphase eine leuchtend gelbe Farbe annehmen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies mit einem niedrigen Stickstoffgehalt oder einer schlechten Stickstoffabsorption zusammenhängt.

Stickstoff ist während der Wachstumsphase der Cannabispflanze von entscheidender Bedeutung, weshalb dieses Problem häufig während der Vegetationsperiode auftritt. Es gibt jedoch noch viele andere Nährstoffmängel, die auf Fächerblätter hinweisen können.

Beispielsweise können Fächerblätter mit gekräuselten Spitzen und einer gelbbraunen Färbung auf einen Kaliummangel hinweisen. Bei Phosphormangel treten auch gekräuselte Fächerblätter auf, diese weisen jedoch tendenziell schwarze, braune oder gelbe Flecken auf.

Da Stickstoff, Kalium und Phosphor die drei Hauptnährstoffe beim Cannabisanbau sind, ist es für den Anbauer am wichtigsten, sie im Auge zu behalten. Während Cannabis-Fächerblätter Probleme mit Mikronährstoffen (z. B. Magnesium und Kalzium) aufdecken könnten, werden diese höchstwahrscheinlich ein Problem darstellen, wenn Züchter Hydrokulturen verwenden. Da Hydrokulturen ausschließlich auf Wasser basieren, verfügen sie nicht über den Vorteil natürlicher Bodennährstoffe.

Bitte denken Sie auch daran, dass verfärbte Fächerblätter möglicherweise mit einem pH-Wert-Problem zusammenhängen. Cannabis benötigt den optimalen pH-Wert, um Nährstoffe wie Stickstoff und Kalium aufzunehmen. Anbauer müssen immer überwachen, ob ihr pH-Wert im leicht sauren Bereich (5.8 – 6.2) liegt, bevor sie einen Nährstoffmangel diagnostizieren.

Gibt es einen Unterschied zwischen Sativa- und Indica-Blättern?

Obwohl es eine Debatte über die Vorzüge der Unterscheidung zwischen Sativa und Indica gibt, sind sich die meisten Züchter einig, dass es deutliche Unterschiede zwischen den Sorten in diesen Familien gibt. Sativa-Sorten sind im Allgemeinen größer und dünner, während Indicas niedrig und strauchartig sind. Interessanterweise haben auch die Fächerblätter dieser Sorten ein einzigartiges Aussehen.

Indica-Fächerblätter sind tendenziell dicker als Sativa-Blätter. Es ist auch wahrscheinlicher, dass die Blätter der Indica-Fächer einen dunkleren Grünton haben als die hellgrünen Blätter der Sativa-Sorten. Es scheint jedoch keinen erkennbaren Unterschied in der Anzahl der Blätter zwischen Indica- und Sativa-Blättern zu geben.

Können Menschen Cannabisblätter konsumieren?

Obwohl Cannabis-Fächerblätter essbar sind, sind die meisten Menschen nicht daran interessiert, sie zu probieren. Erstens haben diese Blätter keine Trichome, sodass sie keine psychoaktive Wirkung haben. Zweitens haben Fächerblätter eine hohe Konzentration an Chlorophyll, was ihnen einen unglaublich bitteren Geschmack verleiht.

Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Menschen Fächerblätter zu ihrer Ernährung hinzufügen. Gesundheitsbewusste Verbraucher in Staaten wie Kalifornien gehören zu den weltweit größten Befürwortern des „Entsaftens“ von Fächerblättern. Ja, es gibt mittlerweile Leute, die grünen Säften und Smoothies Fächerblätter hinzufügen! Es gibt sogar ein paar abenteuerlustige Seelen, die damit experimentieren, Cannabis-Fächerblätter zu Salaten hinzuzufügen. (Das habe ich selbst gemacht, nur ein bisschen, mit dem Rest verwechselt, merkt man es gar nicht)

Einige argumentieren, dass Cannabisblätter viele ähnliche Nährstoffe enthalten, die auch in anderen Gemüsesorten wie Spinat, Grünkohl und Mangold vorkommen. Während es immer noch Diskussionen darüber gibt, wie gesund Fächerblätter sind, ist es möglich, sie zu essen. Achten Sie nur darauf, dass Sie nur gewaschene Blätter verzehren, die frei von chemischen Rückständen sind.

Bitte denken Sie auch daran, dass sich Zuckerblätter von Fächerblättern unterscheiden. Es ist üblich, dass Cannabiszüchter Zuckerblätter aufbewahren und sich deren überdurchschnittlich hohen Trichomanteil zunutze machen. In Apotheken finden Sie möglicherweise Zuckerblätter, die als „Trim“ bezeichnet werden.

Diese Zuckerblätter enthalten zwar nicht so viele Cannabinoide wie die Blüten, sorgen aber in Joints oder Köpfen für psychoaktive Gefühle. Es ist auch möglich, Cannabinoide aus Zuckerblättern mit DIY-Methoden wie einer Kolophoniumpresse zu extrahieren.

Ist es normal, dass Cannabisblätter während der Blüte fallen?

Eine häufige Sorge neuer Cannabisanbauer ist, dass ihre Cannabisblätter in der späten Blütephase zu verdorren beginnen. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass dies auf ein Problem hindeutet, in den meisten Fällen besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Während sich die Cannabispflanze auf die Ernte vorbereitet, konzentriert sie ihre gesamte Energie auf die Blütenstände. Höchstwahrscheinlich werden die Blätter an der Unterseite der Cannabispflanze zu diesem Zeitpunkt gelb und fallen ab.

Hinweis: Sie sollten erst gegen Ende der Blüte bemerken, dass Cannabisblätter von der Pflanze abfallen. Anbauer müssen sich auf den durchschnittlichen Blüteplan ihrer Sorte beziehen, um sicherzustellen, dass alles im Zeitplan liegt. Für Landwirte ist es außerdem von entscheidender Bedeutung, den pH-Wert weiterhin zu überwachen, um Nährstoffmangelproblemen vorzubeugen.

Halten Sie Ihre Cannabisblätter unter Kontrolle!

Cannabisblätter sind weit mehr als ein Symbol der Marihuana-Bewegung. Diese Fächerblätter liefern wichtige Hinweise auf die Gesundheit Ihrer Hybriden. Außerdem sind Unkrautblätter von entscheidender Bedeutung für die Gewinnung heilender Energie aus Licht während der Photosynthese. Auch die Zuckerblätter rund um die Cannabisknospen haben ordentliche Trichome.

Wenn Sie Cannabis anbauen, ist es wichtig, diesen Blättern während der gesamten Wachstumsphase große Aufmerksamkeit zu schenken. Eine sorgfältige Überwachung Ihrer Marihuanablätter kann Ihnen während des gesamten Anbauprozesses viele Kopfschmerzen ersparen.

Häufig gestellte Fragen zu Cannabis hinterlassen

Was sind Cannabisblätter?

Mit Cannabisblättern sind oft die mehrblättrigen Fächerblätter an den Zweigen einer Cannabispflanze gemeint. Es gibt jedoch auch schützende „Zuckerblätter“, die sich rund um die Knospen bilden.

Wie sieht ein gesundes Cannabisblatt aus?

Ein gesundes Cannabis-Fächerblatt sollte etwa fünf bis neun gezackte Blätter haben und grün aussehen.

Trotz ihres Mangels an Trichomen sind Fächerblätter für die Entwicklung jeder Cannabispflanze von entscheidender Bedeutung.

Was kann man mit Cannabisblättern machen?

Die meisten Cannabiszüchter sammeln Zuckerblätter, um sie entweder zu rauchen oder Cannabinoide zu extrahieren. Während Cannabis-Fächerblätter essbar sind, werfen die meisten Züchter sie weg oder verwenden sie im Kompost.

Warum sind Cannabisblätter wichtig?

Cannabisblätter helfen dabei, Sonnenlicht zu absorbieren und sind für die Photosynthese von entscheidender Bedeutung. Züchter könnten Fächerblätter auch verwenden, um Warnzeichen für Krankheiten oder Mängel zu erkennen.

Was ist das Beschneiden von Cannabisblättern?

Bei Cannabisresten handelt es sich um Pflanzenteile, die keine Knospen bilden und bei der Ernte beschnitten werden. Am häufigsten bezieht sich dies auf cannabinoidreiche Zuckerblätter.

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke bestimmt. Es wurde mit Recherchen aus externen Quellen zusammengestellt. Es soll keine medizinische oder rechtliche Beratung ersetzen. Bitte informieren Sie sich in Ihren örtlichen Gesetzen über die Legalität des Cannabiskonsums.

Zeitstempel:

Mehr von Amsterdam Samen